Vorheriger Bericht
Mehr Ansprüche als erwartet
Unorganisiertester Studiengang
Ich habe mit viel Begeisterung angefangen, allerdings hat sich diese schnell gelegt. Die Koreanistik an der Rub ist einfach so unorganisiert, ständig wird etwas verändert, die Dozenten sprechen sich nicht ab, sind teilweise auch nicht kritikfähig und sprechen lernt man da null. Wirklich nicht zu empfehlen...
Tina hat 15 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Für mich ist der Ruf unserer Hochschule ganz okay.Auch für 75% meiner Kommilitonen ist der Ruf der Hochschule ganz in Ordnung.
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Auch wenn ich Student bin, gehe ich nicht jede Woche feiern.Auch 100% meiner Kommilitonen gehen seltener als einmal pro Woche feiern.
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Die Wohnungssuche war echt schwierig.Auch 75% meiner Kommilitonen empfanden die Wohnungssuche als ziemlich schwierig.
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Der Anspruch an die Studenten ist für mich genau richtig.75% meiner Kommilitonen sind der Ansicht, das Studium ist überfordernd.
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Meine Berufsaussichten schätze ich grundsätzlich optimistisch ein.Auch 90% meiner Kommilitonen schätzen ihre Berufsaussichten optimistisch ein.
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Ich finde, dass es meistens genug Sprechstundentermine gibt.63% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es immer genug Sprechstundentermine gibt.
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Leider stellen nur manche Dozenten ihre Skripte online bereit.57% meiner Kommilitonen sagen aus, dass fast alle Dozenten ihre Skripte auch online bereitstellen.
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Für mich ist der Studienverlauf ein komplettes Chaos.75% meiner Kommilitonen finden, dass der Studienverlauf bis auf wenige Ausnahmen sinnvoll geplant ist.
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Ich finde, die Regelstudienzeit ist genau richtig bemessen.Auch 67% meiner Kommilitonen finden, die Regelstudienzeit ist genau richtig bemessen.
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In den Semesterferien habe ich einen Studentenjob.63% meiner Kommilitonen haben einen Studentenjob.
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Ich habe es noch nie miterlebt, dass Ausländer an meiner Hochschule diskriminiert wurden.Auch 100% meiner Kommilitonen haben es noch nie miterlebt, dass Ausländer an ihrer Hochschule diskriminiert wurden.
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Die Studienplatzvergabe empfand ich als gerecht.Auch 100% meiner Kommilitonen empfanden die Studienplatzvergabe als gerecht.
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Meinen Lebensunterhalt finanziere ich hauptsächlich durch einen Job.43% meiner Kommilitonen finanzieren sich ihren Lebensunterhalt hauptsächlich durch Bafög.
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Meine Eltern haben nicht studiert.40% meiner Kommilitonen geben an, dass ihre Eltern studiert haben.
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Ich fühle mich durch mein Studium nicht gut auf das Berufsleben vorbereitet.Auch 86% meiner Kommilitonen fühlen sich durch ihr Studium nicht gut auf das Berufsleben vorbereitet.