Vorheriger Bericht
Meine Erfahrung
Vielleicht besser nach Münster gehen
Zum Start meines Studiums war aus der Website nicht ersichtlich, dass es sich wirklich ausschließlich darum dreht am Ende in der KoWi forschen zu können. Die Kurse sind meistens ziemlich langweilig gestaltet und einem Großteil der dozierenden liegt viel daran einem das Leben in den ersten Semestern zur Hölle zu machen. Vor allem während der beginnenden Coronazeit lag einer dozierenden Person viel daran die online Lehre für die frühen Semester besonders schwer zu gestalten und das obwohl die Durchfallquote schon während der Präsenzveranstaltungen für die erste Klausur bei über 60% lag. Mein Jahrgang schrumpfte deswegen in den ersten 2 Semestern von 80 auf 20 studierende ein.
Aber natürlich gibt es auch super nette Dozierende, bei denen muss man leider die wenigsten Kurse belegen.
Auch ist die online Lehre generell nicht so gerne gesehen. Während man an anderen Universitäten jede Vorlesung schon seit Jahren, hochgeladen einsehen kann wird das in Essen sowohl in Anglistik ( außer bei Herrn Pointner) als auch in KoWi weitestgehend vermieden. Auch die im Anschluss hochgeladenen Materialien, wenn überhaupt etwas hochgeladen wird, sind meistens so gestaltet, dass sie zur Prüfungsvorbereitung nicht ausreichen.
Die Uni an sich hat eine super Mensa und die rote Cafeteria sind Klasse. Die Gebäude am Essener Kampus sind so 50\50. die Toiletten stinken meistens und in der Bib fehlen die Türen von den Kabinen.
Aber natürlich gibt es auch super nette Dozierende, bei denen muss man leider die wenigsten Kurse belegen.
Auch ist die online Lehre generell nicht so gerne gesehen. Während man an anderen Universitäten jede Vorlesung schon seit Jahren, hochgeladen einsehen kann wird das in Essen sowohl in Anglistik ( außer bei Herrn Pointner) als auch in KoWi weitestgehend vermieden. Auch die im Anschluss hochgeladenen Materialien, wenn überhaupt etwas hochgeladen wird, sind meistens so gestaltet, dass sie zur Prüfungsvorbereitung nicht ausreichen.
Die Uni an sich hat eine super Mensa und die rote Cafeteria sind Klasse. Die Gebäude am Essener Kampus sind so 50\50. die Toiletten stinken meistens und in der Bib fehlen die Türen von den Kabinen.
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Einige Dozierende haben ihre Kurse komplett verteilt gelegt, sodass es nicht mehr ausreicht sich alles an 3 Tage zu legen. Somit ist für einige flach gefallen regelmäßig anwesend zu sein weil man ja oft auch noch irgendwie arbeiten muss. Viele haben ihre Jobs verloren und vorallem Studierende wurden von der Regierung vergessen. Das hat die Dozierenden allerdings nicht interessiert ,,Das Studium ist ja Vollzeit und wäre der Job”. Allerdings waren die Kurse während der online Lehre aufeinmal verteil und nur noch Mittags vorher war es etwas sortierter sodass man sich 3 Tage voll packen und 2 Tage arbeiten konnte. Am besten hat Maximilian Krug die Situation gelöst in dem man sich aussuchen konnte ob man von Zuhause am Seminar Teil nimmt oder nicht. Er ist sowieso jemand von dem sich alle anderen Dozierenden man ne Scheibe abschneiden sollten.