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Tough sein - Ehrgeiz - erfolgreich
"Management" ist hier nicht nur Teil des Namens
In Deutschland gibt es unzählige Studiengänge die sich "Medien-Management" usw. schimpfen. Zumindest aus der Erfahrung einiger Bekannter, die solche Master studieren, kann ich sagen, dass echte Management-Inhalte selten auftauchen.
Das ist tatsächlich ein Aspekt, der in Leipzig positiv hervorzuheben ist. Bereits im ersten Semster erhält man einen umfassenden Einblick in grundlegende Managementprobleme wie Strategie, Personalführung, Organisationsentwicklung, Changemanagement usw. Prof. Zerfaß gelingt es hier, die meisten Studenten mitzunehmen und er verirrt sich nicht in stundenlagen Frontalvorträgen.
Im zweiten Semster kommen mehr interessante Kommunikationswissenschaftliche Inhalte in den Seminaren von Frau Prof. Wolf hinzu, die sich z.B. auf Online-Kommunikation oder NGO-Kommunikation konzentrieren.
Die Mehrzahl der Dozenten ist sehr kompetent und orientiert sich an der internationalen Forschung. Im letzten Sommer wurde ein neuer Prof. eingestellt, der menschlich und fachlich positiv hervor sticht. Einige negative Bewertungen hier auf Studycheck kommen aus einem Jahrgang, der hier leider etwas Pech mit einer Vertretungsprofessur hatte.
Die Qualität der Referenten aus der Praxis ist leider sehr durchwachsen. Fast alle Seminar bauen sehr stark auf den Referaten der Studenten auf und auch die Praktiker stellen kaum Bezüge zu ihren eigenen Erfahrungen her.
Insofern ist auch das Lehrkonzept einiger Verantsaltungen insgesamt zu hinterfragen. Im 2. Semester werden den Studenten 6 Referate aufgebrummt. Das mag zwar das Vortragen schulen, besser vermittelt werden wichtige Inhalte dadurch aber nicht.
Der Studiengang eignet sich inbesondere, wenn man eine Position in einer Kommunikationsabteilung eines großen Konzerns oder klassischer PR-Agenturen anstrebt. Hier bestehen viele Verbindungen zwischen Lehrstuhl und Wirtschaft. Das Thema digitaler Wandel wird etwas vernachlässigt.
Falsch ist, wer mit Wirktschaft und Forschung nichts am Hut haben will oder starken Praxisbezug sucht.
Das ist tatsächlich ein Aspekt, der in Leipzig positiv hervorzuheben ist. Bereits im ersten Semster erhält man einen umfassenden Einblick in grundlegende Managementprobleme wie Strategie, Personalführung, Organisationsentwicklung, Changemanagement usw. Prof. Zerfaß gelingt es hier, die meisten Studenten mitzunehmen und er verirrt sich nicht in stundenlagen Frontalvorträgen.
Im zweiten Semster kommen mehr interessante Kommunikationswissenschaftliche Inhalte in den Seminaren von Frau Prof. Wolf hinzu, die sich z.B. auf Online-Kommunikation oder NGO-Kommunikation konzentrieren.
Die Mehrzahl der Dozenten ist sehr kompetent und orientiert sich an der internationalen Forschung. Im letzten Sommer wurde ein neuer Prof. eingestellt, der menschlich und fachlich positiv hervor sticht. Einige negative Bewertungen hier auf Studycheck kommen aus einem Jahrgang, der hier leider etwas Pech mit einer Vertretungsprofessur hatte.
Die Qualität der Referenten aus der Praxis ist leider sehr durchwachsen. Fast alle Seminar bauen sehr stark auf den Referaten der Studenten auf und auch die Praktiker stellen kaum Bezüge zu ihren eigenen Erfahrungen her.
Insofern ist auch das Lehrkonzept einiger Verantsaltungen insgesamt zu hinterfragen. Im 2. Semester werden den Studenten 6 Referate aufgebrummt. Das mag zwar das Vortragen schulen, besser vermittelt werden wichtige Inhalte dadurch aber nicht.
Der Studiengang eignet sich inbesondere, wenn man eine Position in einer Kommunikationsabteilung eines großen Konzerns oder klassischer PR-Agenturen anstrebt. Hier bestehen viele Verbindungen zwischen Lehrstuhl und Wirtschaft. Das Thema digitaler Wandel wird etwas vernachlässigt.
Falsch ist, wer mit Wirktschaft und Forschung nichts am Hut haben will oder starken Praxisbezug sucht.
- Überwiegend kompemente Dozenten, Echte Management-Inhalte
- zu viele Referate