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Anspruchsvoller Studiengang mit viel Praxisbe...
Anspruchsvoll aber lehrreich und spannend
Der Studiengang ist für jede:n, die:der sich für strategische Kommunikation interessiert, zu empfehlen. Das Studium ist auf eine spätere Führungsposition im Kommunikationsmanagement ausgerichtet, weshalb viel Fokus auf der Vermittlung des strategischen bzw. wirtschaftswissenschaftlichen Denkens, der Wichtigkeit des Controllings usw. liegt. Die Studieninhalte sind qualitativ hochwertig und eng mit der Praxis verknüpft, die Lernveranstaltungen lehrreich und meistens spannend, zudem gibt es viele spannende Gastvorträge, aus denen man einiges mitnehmen kann. Auch der studentische PR-Verein LPRS e.V. bietet zahlreiche Möglichkeiten zur Vernetzung in der Branche.
Der Studiengang ist sehr anspruchsvoll, weshalb der Druck - besonders in Corona-Zeiten - auch stetig steigt. Die Dozent:innen versuchen allerdings, dies zu berücksichtigen und die Prüfungsleistungen soweit wie es geht zu entzerren. Jedenfalls ist das hohe Workload gleichzeitig eine Chance, zu lernen, wie man das eigene Zeitmanagement durchgehend optimiert.
Im Rahmen des Studiums gibt es zahleiche Gruppenarbeiten. Die Gruppengrößen sind nicht immer optimal (manchmal eher zu groß), weshalb es teilweise auch etwas dauert, bis sich die Gruppendynamiken eingespielt haben. Die Kommiliton:innen sind allerdings talentierte, fleißige und teamfähige Menschen, was die (zurzeit Online-)Gruppenarbeiten doch erleichtert. Das familiäre Zusammensein lässt noch auf sich warten, was aber vor allem der Corona-Pandemie geschuldet ist.
Der Studiengang ist sehr anspruchsvoll, weshalb der Druck - besonders in Corona-Zeiten - auch stetig steigt. Die Dozent:innen versuchen allerdings, dies zu berücksichtigen und die Prüfungsleistungen soweit wie es geht zu entzerren. Jedenfalls ist das hohe Workload gleichzeitig eine Chance, zu lernen, wie man das eigene Zeitmanagement durchgehend optimiert.
Im Rahmen des Studiums gibt es zahleiche Gruppenarbeiten. Die Gruppengrößen sind nicht immer optimal (manchmal eher zu groß), weshalb es teilweise auch etwas dauert, bis sich die Gruppendynamiken eingespielt haben. Die Kommiliton:innen sind allerdings talentierte, fleißige und teamfähige Menschen, was die (zurzeit Online-)Gruppenarbeiten doch erleichtert. Das familiäre Zusammensein lässt noch auf sich warten, was aber vor allem der Corona-Pandemie geschuldet ist.
- Qualitativ hochwertige Studieninhalte, renommierte Dozent:innen, talentierte Kommiliton:innen, direkter Zugang zur Branche, praktische Einblicke, gutes Netzwerk durch den LPRS e.V.
- Hohes Workload, hoher Druck, teilweise (zu) große Gruppen
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
An sich gut - die Online-Vorlesungen und Seminare funktionieren gut und alle Prüfungsleistungen konnten digital abgelegt werden. Wir hoffen allerdings, dass es bald wieder (auch) Präsenzveranstaltungen stattfinden können. Die Universität gibt sich Mühe, uns auf dem Laufenden zu halten und so früh wie möglich über Änderungen zu informieren.
E. hat 18 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Ich bin der Auffassung, dass es nur selten organisierte Studentenpartys gibt.
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Ich freue mich über die sehr sauberen Toiletten.
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Für mich zählt unsere Hochschule ganz klar zur Elite.
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Für mich war es nicht ganz so einfach, Anschluss in der Hochschule zu finden.
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Ich bezeichne die Hochschule als teilweise barrierefrei.
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Mit dem Fahrrad fahre ich eigentlich nie zur Hochschule.
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Ich habe schnell eine Wohnung gefunden.
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Mein Studium überfordert mich. Der Anspruch ist zu hoch.
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Ich finde, die Notenvergabe erfolgt nicht immer gerecht.
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Ich rechne mit traumhaften Berufsaussichten nach dem Studium.
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Viele meiner Dozenten kommen aus der Praxis.
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In manchen Kursen habe ich eine Anwesenheitspflicht.
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Ich benötige meistens etwas Glück, um in einen Wunschkurs zu kommen.
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Ich lerne sowohl alleine als auch in einer Lerngruppe für meine Klausuren.
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Meine Eltern haben auch studiert.
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Viele meiner Kommilitonen pendeln am Wochenende in die Heimat.
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Ein Auslandssemester habe ich noch nicht absolviert, aber fest eingeplant.
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Meistens fange ich 1-2 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.