Alles eine Frage des Geschmacks

Während des Studiums wurde klar, dass Realistische Projekte nicht erwünscht sind. Eher können sich die Professoren für experimentelles, futuristisches und künstlerisches begeistern. Später einmal Geld verdienen wird so zur Nebensache. Essentielle Programme für den Beruf muss jeder sich selbst beibringen, dennoch wird ihr perfektes Verwenden vorausgesetzt. Ein sehr widersprüchliches Studium.
Ab dem 3ten Semester wählt jeder Studierende seine Kurse selbst und bestimmt so seinen Schwerpunkt. Das ist sicherlich gut, allerdings wird heut zu Tage von einem Grafiker oder Designer Vielfalt erwartet. Man steht also vor der Wahl: In einem Bereich gut sein oder in mehrere reingeschnuppert haben.