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Auch unkreative Menschen können hier studiere...
Iterative Arbeit & sinnvolle konstruktive Kritik
In der AVA lernst du meiner Meinung nach eines der wichtigsten Konzepte: die unendliche Vielfalt der Gestaltung und das freie Spielen mit Formen und Farbe. Das Wort Spielen bezieht sich hier auf die iterative Arbeit mit den selben Objekten oder Methoden.
Der Einstieg in die Welt der Gestaltung erfolgt behutsam, indem schrittweise vermittelt wird, was Gestaltung eigentlich bedeutet und wie Projekte sinnvoll angegangen werden können. Dabei werden bestimmte Meilensteine gesetzt, wie beispielsweise der Übergang von den ersten drei Grundsemestern zu den fortgeschrittenen Hauptsemestern. Hier erfolgt eine Prüfung, um festzustellen, ob die erworbenen Konzepte in der Praxis Anwendung finden können.
Ebenso von großer Bedeutung ist der respektvolle Umgang mit den Studierenden. In meinem Semester hatten einige mit Herausforderungen zu kämpfen, jedoch wurden keinerlei Anstrengungen gescheut, um diesen Schwierigkeiten entgegenzutreten und sie zu bewältigen.
Hier bietet sich die Gelegenheit zu betonen, dass das Studium an sich keine leichte Aufgabe ist. Schon zu Beginn wird deutlich, dass es sich nicht mit dem klassischen Schulsystem vergleichen lässt. Kein einfaches drei-tage-vor-der-Prüfung auswendig lernen. Dein Engagement und deine Anwesenheit während des ganzen Semesters spielen eine entscheidende Rolle. Der Grad deiner Aufmerksamkeit und Beteiligung manifestiert sich direkt in den Projekten, die du pünktlich am Ende jedes Semesters einreichen musst. In der Regel handelt es sich dabei um mehrere Projekte pro Semester.
Leider hatte ich das Pech, mitten in der Corona-Zeit zu studieren. Dies führte dazu, dass die soziale Interaktion unter den Studierenden begrenzt war, dennoch haben wir uns alle gut verstanden. Die AVA hat sich bemüht, unseren Alltag während der Covid-Zeit zu erleichtern. Zwar gab es einige Herausforderungen im Zusammenhang mit dem Wechsel von Präsenz- zu Online-Unterricht, jedoch ist das Online-Angebot mittlerweile stabil, und das Lernen gestaltet sich gut damit.
Last but not least, ich hätte nicht erwartet, dass ich so tief in die Themen Philosophie und Soziologie eintauchen und sie in meine gestalterische Arbeit integrieren würde.
Der Einstieg in die Welt der Gestaltung erfolgt behutsam, indem schrittweise vermittelt wird, was Gestaltung eigentlich bedeutet und wie Projekte sinnvoll angegangen werden können. Dabei werden bestimmte Meilensteine gesetzt, wie beispielsweise der Übergang von den ersten drei Grundsemestern zu den fortgeschrittenen Hauptsemestern. Hier erfolgt eine Prüfung, um festzustellen, ob die erworbenen Konzepte in der Praxis Anwendung finden können.
Ebenso von großer Bedeutung ist der respektvolle Umgang mit den Studierenden. In meinem Semester hatten einige mit Herausforderungen zu kämpfen, jedoch wurden keinerlei Anstrengungen gescheut, um diesen Schwierigkeiten entgegenzutreten und sie zu bewältigen.
Hier bietet sich die Gelegenheit zu betonen, dass das Studium an sich keine leichte Aufgabe ist. Schon zu Beginn wird deutlich, dass es sich nicht mit dem klassischen Schulsystem vergleichen lässt. Kein einfaches drei-tage-vor-der-Prüfung auswendig lernen. Dein Engagement und deine Anwesenheit während des ganzen Semesters spielen eine entscheidende Rolle. Der Grad deiner Aufmerksamkeit und Beteiligung manifestiert sich direkt in den Projekten, die du pünktlich am Ende jedes Semesters einreichen musst. In der Regel handelt es sich dabei um mehrere Projekte pro Semester.
Leider hatte ich das Pech, mitten in der Corona-Zeit zu studieren. Dies führte dazu, dass die soziale Interaktion unter den Studierenden begrenzt war, dennoch haben wir uns alle gut verstanden. Die AVA hat sich bemüht, unseren Alltag während der Covid-Zeit zu erleichtern. Zwar gab es einige Herausforderungen im Zusammenhang mit dem Wechsel von Präsenz- zu Online-Unterricht, jedoch ist das Online-Angebot mittlerweile stabil, und das Lernen gestaltet sich gut damit.
Last but not least, ich hätte nicht erwartet, dass ich so tief in die Themen Philosophie und Soziologie eintauchen und sie in meine gestalterische Arbeit integrieren würde.
Tipp: Weiterführende Informationen zum Studium
hier!
- Interessante und tiefgreifende Themen, gutes Lernumfeld, Emails werden schnell beantwortet
- Pausenräume lassen zu wünschen übrig, Aula wird sehr warm im Sommer
Wie gut ist deine Hochschule digital aufgestellt?
Die Reaktionszeit auf E-Mails ist äußerst zügig, und regelmäßig finden Gastvorträge statt, an denen man digital teilnehmen kann.
Zudem verfügt die Akademie mittlerweile über eine neue Website, die es ermöglicht, bequem an verschiedenen Vorlesungen oder Seminaren teilzunehmen und stets auf dem neuesten Stand zu bleiben.
Zudem verfügt die Akademie mittlerweile über eine neue Website, die es ermöglicht, bequem an verschiedenen Vorlesungen oder Seminaren teilzunehmen und stets auf dem neuesten Stand zu bleiben.
Georg hat 1 Frage aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Ich finde die Größe des Kursangebotes in Ordnung.Auch 56% meiner Kommilitonen finden das Kursangebot ok.