Vorheriger Bericht
Positiv überrascht
Es ist nicht mehr wie es mal war
Im Gegensatz zu vielen anderen habe ich mich damals bewusst dazu entschieden, in Ilmenau zu studieren, weil mich das Konzept der "kleinen Uni, wo jeder jeden kennt" gereizt hat. Jetzt, kurz vor dem Ende meines Studiums hat sich die anfängliche Euphorie etwas gelegt. Kurz dazu: ich habe in der 2014er Prüfungsordnung studiert. Warum das wichtig ist und warum die "neue" Studienordnung dagegen ein Witz ist, dazu später mehr.
Fangen wir mal bei den Studieninhalten an. Die sind echt in Ordnung, aber nicht das man als typischer "Medienstudent" erwartet. "Irgendetwas mit Medien" ist hier nicht. Das hat mich damals echt gereizt, viele hat das einfach nur genervt. Will heißen, dass man neben Kommunikationstechnischen Fächern durchaus immer einen Abstecher in die Wirtschaft, Statistik oder Technik macht. Das lockert das ganze immer wieder auf und hilft extrem dabei, später einen Master machen zu können. Die meistern Bachelor of Arts lassen nämlich "unbeliebte" Inhalte weg und letzten Endes darf man die dann vor seinem Wunschmaster nachholen. Das trifft auch auf das sechsmonatige Pflichtpraktikum zu, bei dem man schon einmal in die Berufspraxis reinschauen kann. Leider wiederholen sich Inhalte immer wieder und letzten Endes behandelt man gefühlt immer wieder das selbe. Auch ist der Schwierigkeitsgrad nicht all zu hoch. Wenn man im Semester immer in die Vorlesungen geht und kein Problem mit etwas Lernen hat kann man relativ einfach einen 1,xx Schnitt haben und in Regelstudienzeit fertig werden (das sind 7 anstatt 6 Semster). Man kann aber auch Pech haben und einer der vielen Gruppenarbeiten ein schlechtes oder demotiviertes Team erwischen und darf am Ende alles alleine machen. Hat man aber bei der Gruppenwahl Glück ist der Rest easy. Die Module werden im weiteren Studienfortschritt auch nicht wirklich fordernder, sie werden sogar einfacher (ob das jetzt gut oder schlecht ist, kann jeder selbst entscheiden). In Praxiswerkstätten kann man gelerntes in den Vereinen der Universität oder in studentischen Projekten anwenden.
Bei den Dozenten ist vom super motivierten bis zum absolut demotivierten alles dabei. Manche brennen für ihr Fach, andere sind genervt und haben hinterrücks einen richtigen Hass auf die Lehre. Andere wiederum brauchen Jahre (das ist keine Übertreibung, Freunde warten seit nunmehr 1,5 JAHREN) um eine simple Note an das Prüfungsamt weiterzuleiten (das ist nicht mal Arbeit!!!).
Die Lehrveranstaltungen sind dank massiv sinkender Anfängerzahlen lächerlich leer, was dazu führt, dass beim stärksten Studiengang (AMW) im größten Hörsaal mit über 600 Plätzen im schlechtesten Fall gerade einmal 12 besetzt sind. In Seminaren führt das zu einer sagen wir mal fast eins zu eins Betreuung. Das kann sehr hilfreich sein, wenn man aktiv an den Seminaren teilnimmt und diese Chance nutzt.
Die Ausstattung des Studiengangs wird auf der Website massiv beworben, jedoch nie eingesetzt. Lediglich in zwei Lehrveranstaltungen wurde ein Bruchteil der Technik genutzt: in der Berufsfeldorientierung und im Praktikum zu Angewandter Medientechnik. Bei der Berufsfeldorientierung (die so mittlerweile nicht mehr angeboten wird) hatte man die Seminare in das Fernsehstudio der Uni verlegt. Mit den dort gebotenen Möglichkeiten konnte man aber nichts machen. Für den Film, den man im Rahmen dieses Moduls drehen sollte (der Dozent war ein Regisseur der für mehrere Polizeiruf Folgen usw. verantwortlich war, ein wirklich motivierter Mann), musste man sich privat Kameras und Equipment organisieren, da die Universität für die Anzahl an Gruppen nicht genügend Kameras, Mikrofone, Licht usw. hatte. Das ist schon ziemlich arm. Und das was man sich ausleihen durfte war kaputt oder in einem desaströsem Zustand. Beim Praktikum von angewandter Medientechnik kam so alte Software zum Videoschnitt zum Einsatz, dass uns die Betreuer sagten, dass das alles so gar nicht mehr eingesetzt wird. Tolle Sache auf jeden Fall /s. Das alles spricht für eine Universität, die komplett auf Verschleiß fährt und bitter nötige Investitionen nicht tätigt.
Zur Organisation kann man nur sagen: netter Versuch. Der Modulplan ist (bei der Prüfungsordnung von 2014) gut strukturiert. Das wars dann auch. Immer wieder scheitern elektronische Einschreibungen an technischen Problemen, der Stundenplan (also wann wo welche Lehrveranstaltungen stattfinden) funktioniert SEIT JAHREN nicht richtig und ist dieses Jahr komplett ausgefallen. Das Prüfungsamt ist zwar super freundlich und telefonisch erreichbar, lebt aber digitalisierungstechnisch in einem anderen Zeitalter ("dieses Dokument brauche ich aber im Original, damit ich es einscannen kann").
Die Bib ist als Arbeitsplatz ganz ok, nur sollte man so etwas wie Tageslicht nicht erwarten. Die wenigen Fensterplätze sind schnelle weg, dann bleibt nur noch der Gang in den Keller. Dort sitzt man dann auf zugegeben bequemen Plätzen unter Kunstlicht. Für mich war das ein Grund die Bib zu meiden. Lizenztechnisch hat es so eine kleine Uni natürlich schwer, aber so wenig Zugänge zu wissenschaftlichen Portalen habe ich noch nie gesehen. Da hilft es nur bei einer anderen Unibibliothek Mitglied zu werden und deren Zugänge zu nutzen.
Das digitale Studieren läuft in Ilmenau über zwei Plattformen: Moodle und WebEx. Während Moodle ok ist (mittlerweile ist es echt hässlich geworden, aber es funktioniert), ist WebEx als Programm für Online Seminare und Vorlesungen im Vergleich hoffnungslos gegenüber anderen Plattformen unterlegen. Die Lehre selber funktioniert ganz ok, sie ist aber nicht wirklich interaktiv.
Zu guter Letzt noch die entscheidende Frage, ob man diesen Studiengang studieren sollte. Nein. Sollte man nicht. Warum? Mit der neuen Prüfungsordnung im Jahr 2021 wurden massig Wahlfächer gekürzt. Darunter das Praktikum, Fächer mit angewendeten Medien und alles was den Studiengang ausmacht. Praxiswerkstätten sind nicht mehr verpflichtend. Stattdessen wird das gesamte fünfte (?) Semester ein riesiger Wahlpflichtkatalog. Entweder man macht ein Praktikum ODER man macht mehrere kleine Module. Oder entweder Gendermodule (von denen massig angeboten werden) ODER Praxiswerkstätten ODER die Berufsfeldorientierung. Außerdem ist die Regelstudienzeit deshalb ein Semester kürzer als in der Prüfungsordnung von 2014. Man muss sich also für oder gegen Module entscheiden, die allesamt sinnvoll wären. Am besten man entscheidet sich gegen das Studium (auch die Universität an sich sollte man davor unter die Lupe nehmen, die Bewertungen hier sprechen zum Teil für sich), denn der Studiengang verliert mit seiner neuen Prüfungsordnung sein Alleinstellungsmerkmal. Es werden nunmehr Ingeneurswissenschaftliche Fächer recycelt, die nichts mehr mit AMW zu tun haben (viel Spaß bei Ingeneursinformatik). Die sinkenden Erstsemesterzahlen tun ihr übriges, 2023 haben ganze 45 Erstis angefangen. 2020 waren es noch ca. 140. Ich bin froh, wenn ich dieses Semester (übrigens in Regelstudienzeit) fertig und hier weg bin.
Fangen wir mal bei den Studieninhalten an. Die sind echt in Ordnung, aber nicht das man als typischer "Medienstudent" erwartet. "Irgendetwas mit Medien" ist hier nicht. Das hat mich damals echt gereizt, viele hat das einfach nur genervt. Will heißen, dass man neben Kommunikationstechnischen Fächern durchaus immer einen Abstecher in die Wirtschaft, Statistik oder Technik macht. Das lockert das ganze immer wieder auf und hilft extrem dabei, später einen Master machen zu können. Die meistern Bachelor of Arts lassen nämlich "unbeliebte" Inhalte weg und letzten Endes darf man die dann vor seinem Wunschmaster nachholen. Das trifft auch auf das sechsmonatige Pflichtpraktikum zu, bei dem man schon einmal in die Berufspraxis reinschauen kann. Leider wiederholen sich Inhalte immer wieder und letzten Endes behandelt man gefühlt immer wieder das selbe. Auch ist der Schwierigkeitsgrad nicht all zu hoch. Wenn man im Semester immer in die Vorlesungen geht und kein Problem mit etwas Lernen hat kann man relativ einfach einen 1,xx Schnitt haben und in Regelstudienzeit fertig werden (das sind 7 anstatt 6 Semster). Man kann aber auch Pech haben und einer der vielen Gruppenarbeiten ein schlechtes oder demotiviertes Team erwischen und darf am Ende alles alleine machen. Hat man aber bei der Gruppenwahl Glück ist der Rest easy. Die Module werden im weiteren Studienfortschritt auch nicht wirklich fordernder, sie werden sogar einfacher (ob das jetzt gut oder schlecht ist, kann jeder selbst entscheiden). In Praxiswerkstätten kann man gelerntes in den Vereinen der Universität oder in studentischen Projekten anwenden.
Bei den Dozenten ist vom super motivierten bis zum absolut demotivierten alles dabei. Manche brennen für ihr Fach, andere sind genervt und haben hinterrücks einen richtigen Hass auf die Lehre. Andere wiederum brauchen Jahre (das ist keine Übertreibung, Freunde warten seit nunmehr 1,5 JAHREN) um eine simple Note an das Prüfungsamt weiterzuleiten (das ist nicht mal Arbeit!!!).
Die Lehrveranstaltungen sind dank massiv sinkender Anfängerzahlen lächerlich leer, was dazu führt, dass beim stärksten Studiengang (AMW) im größten Hörsaal mit über 600 Plätzen im schlechtesten Fall gerade einmal 12 besetzt sind. In Seminaren führt das zu einer sagen wir mal fast eins zu eins Betreuung. Das kann sehr hilfreich sein, wenn man aktiv an den Seminaren teilnimmt und diese Chance nutzt.
Die Ausstattung des Studiengangs wird auf der Website massiv beworben, jedoch nie eingesetzt. Lediglich in zwei Lehrveranstaltungen wurde ein Bruchteil der Technik genutzt: in der Berufsfeldorientierung und im Praktikum zu Angewandter Medientechnik. Bei der Berufsfeldorientierung (die so mittlerweile nicht mehr angeboten wird) hatte man die Seminare in das Fernsehstudio der Uni verlegt. Mit den dort gebotenen Möglichkeiten konnte man aber nichts machen. Für den Film, den man im Rahmen dieses Moduls drehen sollte (der Dozent war ein Regisseur der für mehrere Polizeiruf Folgen usw. verantwortlich war, ein wirklich motivierter Mann), musste man sich privat Kameras und Equipment organisieren, da die Universität für die Anzahl an Gruppen nicht genügend Kameras, Mikrofone, Licht usw. hatte. Das ist schon ziemlich arm. Und das was man sich ausleihen durfte war kaputt oder in einem desaströsem Zustand. Beim Praktikum von angewandter Medientechnik kam so alte Software zum Videoschnitt zum Einsatz, dass uns die Betreuer sagten, dass das alles so gar nicht mehr eingesetzt wird. Tolle Sache auf jeden Fall /s. Das alles spricht für eine Universität, die komplett auf Verschleiß fährt und bitter nötige Investitionen nicht tätigt.
Zur Organisation kann man nur sagen: netter Versuch. Der Modulplan ist (bei der Prüfungsordnung von 2014) gut strukturiert. Das wars dann auch. Immer wieder scheitern elektronische Einschreibungen an technischen Problemen, der Stundenplan (also wann wo welche Lehrveranstaltungen stattfinden) funktioniert SEIT JAHREN nicht richtig und ist dieses Jahr komplett ausgefallen. Das Prüfungsamt ist zwar super freundlich und telefonisch erreichbar, lebt aber digitalisierungstechnisch in einem anderen Zeitalter ("dieses Dokument brauche ich aber im Original, damit ich es einscannen kann").
Die Bib ist als Arbeitsplatz ganz ok, nur sollte man so etwas wie Tageslicht nicht erwarten. Die wenigen Fensterplätze sind schnelle weg, dann bleibt nur noch der Gang in den Keller. Dort sitzt man dann auf zugegeben bequemen Plätzen unter Kunstlicht. Für mich war das ein Grund die Bib zu meiden. Lizenztechnisch hat es so eine kleine Uni natürlich schwer, aber so wenig Zugänge zu wissenschaftlichen Portalen habe ich noch nie gesehen. Da hilft es nur bei einer anderen Unibibliothek Mitglied zu werden und deren Zugänge zu nutzen.
Das digitale Studieren läuft in Ilmenau über zwei Plattformen: Moodle und WebEx. Während Moodle ok ist (mittlerweile ist es echt hässlich geworden, aber es funktioniert), ist WebEx als Programm für Online Seminare und Vorlesungen im Vergleich hoffnungslos gegenüber anderen Plattformen unterlegen. Die Lehre selber funktioniert ganz ok, sie ist aber nicht wirklich interaktiv.
Zu guter Letzt noch die entscheidende Frage, ob man diesen Studiengang studieren sollte. Nein. Sollte man nicht. Warum? Mit der neuen Prüfungsordnung im Jahr 2021 wurden massig Wahlfächer gekürzt. Darunter das Praktikum, Fächer mit angewendeten Medien und alles was den Studiengang ausmacht. Praxiswerkstätten sind nicht mehr verpflichtend. Stattdessen wird das gesamte fünfte (?) Semester ein riesiger Wahlpflichtkatalog. Entweder man macht ein Praktikum ODER man macht mehrere kleine Module. Oder entweder Gendermodule (von denen massig angeboten werden) ODER Praxiswerkstätten ODER die Berufsfeldorientierung. Außerdem ist die Regelstudienzeit deshalb ein Semester kürzer als in der Prüfungsordnung von 2014. Man muss sich also für oder gegen Module entscheiden, die allesamt sinnvoll wären. Am besten man entscheidet sich gegen das Studium (auch die Universität an sich sollte man davor unter die Lupe nehmen, die Bewertungen hier sprechen zum Teil für sich), denn der Studiengang verliert mit seiner neuen Prüfungsordnung sein Alleinstellungsmerkmal. Es werden nunmehr Ingeneurswissenschaftliche Fächer recycelt, die nichts mehr mit AMW zu tun haben (viel Spaß bei Ingeneursinformatik). Die sinkenden Erstsemesterzahlen tun ihr übriges, 2023 haben ganze 45 Erstis angefangen. 2020 waren es noch ca. 140. Ich bin froh, wenn ich dieses Semester (übrigens in Regelstudienzeit) fertig und hier weg bin.
- Guter Kontakt zu den Dozenten, sinnvolle Studieninhalte
- Absolut schlechte technische Ausstattung (die man nutzen darf), neue Prüfungsordnung, Digitalisierung
Wie gut ist deine Hochschule digital aufgestellt?
Dokumente werden digital zur Verfügung gestellt. Wenn man sie finden würde! Die Uni-Website ist so verworren, zum Teil mit alten Informationen gefüllt, dass man nie irgendetwas findet und wenn, ist es das falsche. Die Einschreibung funktioniert meist online, wenn sie funktioniert. Dozenten sind relativ einfach per Mail zu erreichen und antworten in den meisten Fällen relativ zeitnah.
Paul hat 21 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Ich ärgere mich über die schlechte Anbindung der öffentlichen Verkehrsmittel.58% meiner Kommilitonen müssen weit laufen, um Bus und Bahn zu erreichen.
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Für mich ist hier partymäßig gar nichts los.86% meiner Kommilitonen geben an, dass unsere Hochschule eine Partyhochburg ist.
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Ich bin begeistert vom vielfältigen Hochschulsport-Angebot.Auch 96% meiner Kommilitonen finden das Hochschulsport-Angebot sehr vielfältig.
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Ich habe nie ein Problem damit, einen Sitzplatz im Hörsaal zu finden.Auch 92% meiner Kommilitonen haben keine Probleme, einen freien Sitzplatz im Hörsaal zu finden.
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Ich ekel mich vor den Toiletten an meiner Hochschule.49% meiner Kommilitonen freuen sich über sehr saubere Toiletten.
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Meine Klausurnoten kann ich online einsehen.Auch 75% meiner Kommilitonen bestätigen, dass die Klausurnoten online einsehbar sind.
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Für mich ist der Ruf unserer Hochschule ganz okay.für 61% meiner Kommilitonen zählt unsere Hochschule zur Elite.
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Für mich war es sehr einfach, Anschluss in der Hochschule zu finden.Auch für 69% meiner Kommilitonen war es sehr einfach, Anschluss zu finden.
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Mit dem Fahrrad fahre ich eigentlich nie zur Hochschule.44% meiner Kommilitonen fahren manchmal mit dem Fahrrad zur Hochschule.
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Auch wenn ich Student bin, gehe ich nicht jede Woche feiern.Auch 57% meiner Kommilitonen gehen seltener als einmal pro Woche feiern.
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Ich habe schnell eine Wohnung gefunden.Auch 67% meiner Kommilitonen empfanden die Wohnungssuche ziemlich entspannt.
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Ich finde, die Notenvergabe erfolgt nicht immer gerecht.Auch 65% meiner Kommilitonen empfinden die Notenvergabe nicht immer gerecht.
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Ich finde, dass es immer genug Sprechstundentermine gibt.Auch 41% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es immer genug Sprechstundentermine gibt.
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Nur in Ausnahmefällen werden Vorlesungen bei uns abgesagt.Auch 94% meiner Kommilitonen sagen, dass nur in Ausnahmefällen Vorlesungen abgesagt werden.
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Neben dem Studium habe ich einen Studentenjob.51% meiner Kommilitonen haben keinen Studentenjob.
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Ich bin mir unsicher, ob die Wahl meines Studiengangs richtig war.58% meiner Kommilitonen würden diesen Studiengang nochmal wählen.
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Ich habe es schon einmal miterlebt, dass Ausländer an meiner Hochschule diskriminiert wurden.88% meiner Kommilitonen haben es noch nie miterlebt, dass Ausländer an ihrer Hochschule diskriminiert wurden.
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In unserer Hochschule gibt es nicht immer genug Orte an denen man ungestört lernen kann61% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es genug Orte in der Hochschule gibt um in Ruhe zu lernen.
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Ich erhalte hauptsächlich finanzielle Unterstützung von meinen Eltern.Auch 52% meiner Kommilitonen erhalten hauptsächlich finanzielle Unterstützung von ihren Eltern.
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Ich habe kein Auslandssemester absolviert oder geplant.Auch 67% meiner Kommilitonen haben kein Auslandssemester absolviert oder geplant.
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Meine Dozenten kann ich sehr gut erreichen.Auch 51% meiner Kommilitonen können ihre Dozenten sehr gut erreichen.
Kommentar der Hochschule