Vorheriger Bericht
Spaß mit Programmieren und Psyche
Sehr unlogische Reihenfolge der Lehrinhalte!
Die Studieninhalte sind meiner Meinung nach in der falschen Reihenfolge angeordnet... beziehungsweise einiges nicht durchdacht.
Programmieren ist ein Fach im 1. Semester, ist aber eine Scheinleistung und darf daher so oft wiederholt werden wie man und nur jährlich, also NICHT jedes Semester, hauptsache man besteht irgenwann. DIe durchfallquote ist hier bei 95% im 1. Semester... sogar im 7. Semester sitzen viele noch an dem Fach, weil es sehr schwer gestaltet ist und es viel zu viel Stoff für ein Semester ist.
Das Problem ist, dass ab dem 2. Semester viele Fächer darauf aufbauen... so zum Beispiel "virtuelle Welten, digitale Spiele" - ein Fach in dem man lernt ein Computerspiel zu Programmieren ... oder Multimedia-Tool, bei welchem man eine Website , einen Matirtzen-Rechner, ein Paint-Tool und eine 3D Animation programmieren soll.... und da ohne Workshops, sondern nach dem Motto "macht mal und sucht auf Google2 .... da man aber wie gesagt oft in den späteren Semestern an "Programmieren" aus dem 1. Semester sitzt fehlt einem oft das Verständnis für die Fächer, die darauf aufbauen... hier kommt es sogar oft soweit, dass man Leute aus anderen Studiengängen bittet, es für einen zu Programmieren, so wie ich es bei einigen Leuten mitbekommen habe.
Dann ist mir aufgefallen, dass im 3. Semester 10 Prüfungen sind, davon 3 Komplexklausuren, d.h. Fächer, die über zwei Semestern gingen ... und im 4. nur vier Prüfungen und im 6. bzw. nur eine.... ungünstige Aufteilung... dafür werden einem dann im 6. Semester 4 Projekte aufgetragen, die auch in das 7.Semester oft reichen, in dem man dann Bachelorarbeit schreiben soll... man wird leider auch viel zu spät darüber informiert, dass man einiges davon im vierten Semester machen könnte, in dem nicht so viel ansteht....
Dann gibt es ein Fach, in dem verschiedene Gruppen eingeteilt werden und Projekten zugeordnet werden.... die Projekte unterscheiden sich alllerdings vollkommen im Arbeitsaufwand - einige müssen einen Film drehen oder kleinere Filmchen, andere eine Website machen und wieder andere einen Schaukasten gestaltetn.... EINEN SCHAUKASTEN? - ich meine: wie will man das vom Aufwand her vergleichen, ob ich einen Schaukasten zusammenbastel oder einen Film oder Reportage drehe? - wo ist da die Logik in einem Fach so verschiedene Arbeitsniveaus einzubauen, aber gleich zu bewerten?
Und bei diesem eben genannten FIlmchen drehen hat man leider noch keinen Workshop bekommen... der kommt im Semester darauf, d.h. bei noch keiner Kameraerfahrung oder Schnitterfahrung hat man ein kleines Problem - macht Sinn oder?
Auch dafür, dass es eine technische Uni ist, ist das Rechenzentrum ein sehr alter Bau mit langsamen Computern.... was für mich eigentlich gar nicht geht in einer technischen Uni.
Um auch etwas positives zu sagen: die Dozenten sind sehr freundlich, hilfsbereit und teilweise echt witzig und einige davon auch sehr bekannt, ... also man merkt, dass sie wirklich Ahnung von ihren Fächern haben!
Besonders cool sind die Workshops dann im 3.Semester, bei denen man Audio- und Videoaufnahme und Audio- und Videoschnitt lernt :)
Es sind gute und sehr vielfältige Sportangebote für Studenten - von Football über Cheerleading bis hin zu Bauch, Beine, Po- Training ist alles dabei ... und im Semesterticket ist enthalten kostenlos nach Erfurt zu fahren!
Okay nun so viel zu meiner Erfahrung, viel Spaß!
Programmieren ist ein Fach im 1. Semester, ist aber eine Scheinleistung und darf daher so oft wiederholt werden wie man und nur jährlich, also NICHT jedes Semester, hauptsache man besteht irgenwann. DIe durchfallquote ist hier bei 95% im 1. Semester... sogar im 7. Semester sitzen viele noch an dem Fach, weil es sehr schwer gestaltet ist und es viel zu viel Stoff für ein Semester ist.
Das Problem ist, dass ab dem 2. Semester viele Fächer darauf aufbauen... so zum Beispiel "virtuelle Welten, digitale Spiele" - ein Fach in dem man lernt ein Computerspiel zu Programmieren ... oder Multimedia-Tool, bei welchem man eine Website , einen Matirtzen-Rechner, ein Paint-Tool und eine 3D Animation programmieren soll.... und da ohne Workshops, sondern nach dem Motto "macht mal und sucht auf Google2 .... da man aber wie gesagt oft in den späteren Semestern an "Programmieren" aus dem 1. Semester sitzt fehlt einem oft das Verständnis für die Fächer, die darauf aufbauen... hier kommt es sogar oft soweit, dass man Leute aus anderen Studiengängen bittet, es für einen zu Programmieren, so wie ich es bei einigen Leuten mitbekommen habe.
Dann ist mir aufgefallen, dass im 3. Semester 10 Prüfungen sind, davon 3 Komplexklausuren, d.h. Fächer, die über zwei Semestern gingen ... und im 4. nur vier Prüfungen und im 6. bzw. nur eine.... ungünstige Aufteilung... dafür werden einem dann im 6. Semester 4 Projekte aufgetragen, die auch in das 7.Semester oft reichen, in dem man dann Bachelorarbeit schreiben soll... man wird leider auch viel zu spät darüber informiert, dass man einiges davon im vierten Semester machen könnte, in dem nicht so viel ansteht....
Dann gibt es ein Fach, in dem verschiedene Gruppen eingeteilt werden und Projekten zugeordnet werden.... die Projekte unterscheiden sich alllerdings vollkommen im Arbeitsaufwand - einige müssen einen Film drehen oder kleinere Filmchen, andere eine Website machen und wieder andere einen Schaukasten gestaltetn.... EINEN SCHAUKASTEN? - ich meine: wie will man das vom Aufwand her vergleichen, ob ich einen Schaukasten zusammenbastel oder einen Film oder Reportage drehe? - wo ist da die Logik in einem Fach so verschiedene Arbeitsniveaus einzubauen, aber gleich zu bewerten?
Und bei diesem eben genannten FIlmchen drehen hat man leider noch keinen Workshop bekommen... der kommt im Semester darauf, d.h. bei noch keiner Kameraerfahrung oder Schnitterfahrung hat man ein kleines Problem - macht Sinn oder?
Auch dafür, dass es eine technische Uni ist, ist das Rechenzentrum ein sehr alter Bau mit langsamen Computern.... was für mich eigentlich gar nicht geht in einer technischen Uni.
Um auch etwas positives zu sagen: die Dozenten sind sehr freundlich, hilfsbereit und teilweise echt witzig und einige davon auch sehr bekannt, ... also man merkt, dass sie wirklich Ahnung von ihren Fächern haben!
Besonders cool sind die Workshops dann im 3.Semester, bei denen man Audio- und Videoaufnahme und Audio- und Videoschnitt lernt :)
Es sind gute und sehr vielfältige Sportangebote für Studenten - von Football über Cheerleading bis hin zu Bauch, Beine, Po- Training ist alles dabei ... und im Semesterticket ist enthalten kostenlos nach Erfurt zu fahren!
Okay nun so viel zu meiner Erfahrung, viel Spaß!
- Hilfsbereite bekannte Dozenten, sehr familiär, gute Sport- und Kursangebote, einige coole Fächer
- Unlogische Reihenfolge, langweilige Stadt
Sarah hat 23 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Auf dem Campus fühle ich mich meistens wohl.Auch 61% meiner Kommilitonen fühlen sich auf dem Campus meistens wohl.
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Ich habe angegeben, dass das Sekretariat ausreichend geöffnet ist.53% meiner Kommilitonen sind sehr zufrieden mit den Öffnungszeiten des Sekretariats.
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Ich kann die Klausurnoten nicht online einsehen.75% meiner Kommilitonen bestätigen, dass die Klausurnoten online einsehbar sind.
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Ich habe hier meine Leute gefunden, mit denen ich gut zurecht komme.Auch 51% meiner Kommilitonen haben hier ihre Leute gefunden, mit denen sie gut zurecht kommen.
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Ich sage, dass an dieser Hochschule kein Flirtfaktor vorhanden ist.47% meiner Kommilitonen bewerten den Flirtfaktor mit "ab und an geht was".
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Ich bedauere es, dass es keine Parks, Grünflächen oder Seen in unmittelbarer Nähe gibt.98% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es Parks, Grünflächen oder Seen in unmittelbarer Nähe gibt.
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Manchmal fahre ich mit dem Fahrrad zur Hochschule.Auch 44% meiner Kommilitonen fahren manchmal mit dem Fahrrad zur Hochschule.
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Ein- bis zweimal pro Woche gehe ich feiern.57% meiner Kommilitonen gehen seltener als einmal pro Woche feiern.
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Ich finde, die Notenvergabe erfolgt nicht immer gerecht.Auch 65% meiner Kommilitonen empfinden die Notenvergabe nicht immer gerecht.
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Nur in Ausnahmefällen werden Vorlesungen bei uns abgesagt.Auch 94% meiner Kommilitonen sagen, dass nur in Ausnahmefällen Vorlesungen abgesagt werden.
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In manchen Kursen habe ich eine Anwesenheitspflicht.Auch 64% meiner Kommilitonen sagen, dass es nur teilweise eine Anwesenheitspflicht gibt.
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Ich freue mich, dass fast alle Dozenten ihre Skripte auch online bereitstellen.Auch 74% meiner Kommilitonen sagen aus, dass fast alle Dozenten ihre Skripte auch online bereitstellen.
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Für mich ist das Lernpensum genau richtig.Auch für 65% meiner Kommilitonen ist das Lernpensum genau richtig.
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Die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung berurteile ich mittelmäßig.48% meiner Kommilitonen beurteilen die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung als sehr gut.
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Das riesige Kursangebot finde ich super.52% meiner Kommilitonen finden das Kursangebot ok.
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Ich bin sehr einfach in meine Wunschkurse gekommen.61% meiner Kommilitonen benötigen etwas Glück, um in ihre Wunschkurse zu kommen.
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Für meine Klausuren lerne ich meist alleine.Auch 42% meiner Kommilitonen lernen meist alleine.
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Ich bin kein Vegetarier oder Veganer.Auch 67% meiner Kommilitonen essen gerne Fleisch.
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Meinen Lebensunterhalt finanziere ich hauptsächlich durch einen Job.52% meiner Kommilitonen erhalten hauptsächlich finanzielle Unterstützung von ihren Eltern.
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Ich gehe gerne auf Festivals.Auch 75% meiner Kommilitonen gehen gerne auf Festivals.
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Ich fühle mich durch mein Studium nicht gut auf das Berufsleben vorbereitet.79% meiner Kommilitonen fühlen sich durch ihr Studium gut auf das Berufsleben vorbereitet.
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Meine Dozenten kann ich nur mit etwas Glück erreichen.51% meiner Kommilitonen können ihre Dozenten sehr gut erreichen.
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Meistens fange ich mindestens 3-4 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.71% meiner Kommilitonen fangen etwa 1-2 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.