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Lässt viel zu wünschen übrig

Angewandte Medien- und Kommunikationswissenschaft (B.A.)

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verifizierter Bericht
  • Studieninhalte
    1.0
  • Dozenten
    1.0
  • Lehrveranstaltungen
    2.0
  • Ausstattung
    3.0
  • Organisation
    1.0
  • Literaturzugang
    3.0
  • Gesamtbewertung
    1.8
STUDIENINHALTE
Das Studium vermittelt in den ersten vier Semestern ein breit gestreutes Inselwissen, das nicht immer Zusammenhänge unter den einzelnen Studienfächern aufzuzeigen vermag. Im Vordergrund stehen medientheoretische Inhalte und Methodik, was für einen Universitätsstudiengang wenig überraschend ist. Flankiert wird dieses Wissen von ein wenig Mathematik, Informatik, Ökonomie und Jurisprudenz. Von allem erfährt man etwas, allerdings bleibt der Tiefgang oft genug auf der Strecke. Selbst kindische Inhalte, die bei Lichte betrachtet kaum über das Niveau von Micky Maus-Heftchen hinausreichen, werden vielfach hochtrabend wissenschaftlich formuliert. Nach den ersten vier Semestern ist das Studium im Grunde genommen schon so gut wie beendet. Das im 5. Semester folgende Fachpraktikum, an dem die Uni keine Aktie hat, mag für einen jungen Menschen um die 20 Jahre, der gerade frisch von der Schule gekommen ist, noch eine willkommene Abwechslung und Lehre sein. Wer allerdings schon etwas älter ist und bereits ein wenig mehr Lebenserfahrung sowie Berufserfahrung mitbringt, für den ist ein Mehrwert nicht zwangsläufig gegeben. Kehrt man anschließend für das 6. und 7. Semester an die Uni zurück, so beschleicht einen das Gefühl, dass der Studiengang künstlich in die Länge gezogen wird, denn in den letzten Semestern werden im Wesentlichen die gleichen medientheoretischen Inhalte vermittelt, die man schon aus früheren Semestern kennt - freilich mit einem neuen Namen und einem neuen Dozenten verpackt. Beim Fach 'Berufsfeldorientierung / Anwendungsbereich' ist der Praxisbezug deutlich erkennbar, im Übrigen tritt er jedoch zumeist in den Hintergrund. Insgesamt ist das Studium im Kern enttäuschend.

DOZENTEN
Vereinzelt trifft man tatsächlich auf Personal, das die erforderliche fachliche und charakterliche Eignung besitzt. Der überwiegende Teil der Dozenten ist zwar fachlich durchaus kompetent, allerdings mangelt es zuweilen an den pädagogischen Fähigkeiten, um das theoretische Wissen auch zu vermitteln. Freilich mag man einwenden, dass man nicht in der Schule sei und das Selbststudium einen gewichtigen Anteil für die Wissensvermittlung ausmacht. Allerdings ist hierbei zu bedenken, dass das Selbststudium allein kein adäquater Ersatz für Präsenzlehrveranstaltungen ist - andernfalls müsste die Daseinsberechtigung der Universität in Frage gestellt werden. Vereinzelt dringt auch eine persönliche Abneigung der Dozenten untereinander bis zu den Studenten vor. Die Erreichbarkeit ist ebenfalls als schwankend zu beurteilen: Einige reagieren zwar freundlich, prompt und umfassend auf Anfragen und zeigen sich hilfsbereit für die Belange der Studenten. Bei anderen Professoren wartet man bei vereinbarten Terminen 2 Stunden vor der Tür oder sie erscheinen nicht zu den Sprechzeiten. Noten wurden mehr als einmal nach Nase vergeben. Ich hatte bei einem Dozenten von Beginn an einen Stein im Brett, wodurch meine Noten in diesem Fach durchweg und unverdient besser waren, als bei meinen Kommilitonen. Noch ein Beispiel: Der verantwortliche Professor lässt mich zur Verteidigung der Bachelorarbeit einladen und bleibt dann der Verteidigung unentschuldigt fern. Er entsendet stattdessen seine wissenschaftlichen Mitarbeiter, die die Bachelorarbeit - ebenso wie mein betreuender Dozent - nicht gelesen haben und daher in völliger Unkenntnis sind. Der Betreuer, der während der Bearbeitungszeit sonst keinen Finger gerührt und bestenfalls Falschinformationen verbreitet hat, bleibt teilnahmslos, während seine Kollegin in ihren Fragen und Kommentaren die sachliche Ebene verlässt, um sich zu Äußerungen hinreißen zu lassen, die an das Ehrverletzende grenzen. Wochen später schüttelt sich dieser Professor für die Verteidigung, zu der er persönlich nicht anwesend war, kurzerhand eine Note aus dem Ärmel, weil ihm bis dahin nicht bewusst war, dass die Prüfungsordnung eine Note für die Verteidigung vorsieht und er erst vom Prüfungsamt darauf hingewiesen werden musste. An so einem Versagen gibt es auch nichts schön zu reden. Kurz gesagt: Was man hier für Noten erhält, liegt in den Händen der unkündbaren Elfenbeinturmbewohner, und spiegelt nicht notwendigerweise die tatsächliche Leistung des Einzelnen wider.

LEHRVERANSTALTUNGEN
Das Urteil über die Lehrveranstaltungen steht in engem Zusammenhang mit den zuständigen Dozenten. Von "interessant" bis "ermüdend" ist hier alles zu finden. Die Vorlesungen sind - von wenigen Ausnahmen abgesehen - entbehrlich. In dieser Zeit ist man oftmals besser beraten, arbeiten zu gehen, um den Lebensunterhalt zu erwirtschaften und nebenbei wichtige Praxiskenntnisse zu sammeln. Lohnender als die Vorlesungen sind die Seminare, denn sie vermitteln letztlich die Vorlesungsinhalte noch einmal und bereiten gut auf die Prüfungen vor. Die gebuchten Räume bieten zumeist ausreichend Platz. Nur selten kam es vor, dass die Studenten auf den Treppen sitzen oder an der Tür stehen mussten, weil kein Stuhl mehr frei war. Die Digitalisierung ist an der TU Ilmenau allerdings bis jetzt weitestgehend spurlos vorbeigegangen. Soweit ich mich erinnere, wurde nur eine einzige Lehrveranstaltung aufgezeichnet bzw. gestreamt, so dass man sie am Bildschirm verfolgen konnte. Verbreiteter war da schon der Einsatz von moodle, wobei auch dies sehr vom Dozenten abhing. Eine stringente Lehrstrategie ist mithin nicht erkennbar gewesen.

AUSSTATTUNG
Lediglich zu den Praktika im Rahmen des Fachs 'Angewandte Medientechnik' hält man sich in den Laboren auf. Diese sind überwiegend passabel ausgestattet, aber es ist dort andererseits auch nichts vorhanden, wofür sich gerade eine Technische Universität rühmen könnte. Den weitaus größten Anteil machen gewöhnliche Seminarräume aus, in denen alles Notwendige vorhanden ist: Tische, Stühle, Whiteboard, Beamer - mehr wird auch nicht benötigt. Teilweise aber ist das Mobiliar nicht einfach nur verkeimt und verschlissen, sondern durch Vandalismus zerstört, was in diesem Fall nicht der Universität, sondern eher dem degenerierten Teil der Studentenschaft zu Last gelegt werden muss. In den Hörsälen werden für die bessere Verständlichkeit überwiegend Mikrofone eingesetzt, die jedoch oft nicht zuverlässig funktionieren.

CAMPUSLEBEN
Der Studiengang ‚Angewandte Medienwissenschaft‘ hat unter den restlichen Kommilitonen eine schlechte Reputation, und zwar vollkommen zu Recht. Dies bekommt man hin und wieder zu spüren. Feiern stand bei mir nicht im Vordergrund, da das Studium und die Arbeit hierfür nicht viel Zeit gelassen haben. Insofern kann ich nachvollziehen, wenn andere diesen Punkt unterschiedlich beurteilen. Die verfügbaren Unterhaltungsangebote hielt ich jedoch stets für ausreichend. Wer abends fein Ausgehen möchte, sollte sich bewusst sein, dass er in der Provinz lebt. Was insbesondere die Eigentumskriminalität angeht, verfliegt der Provinzgedanke jedoch ganz schnell wieder: Regelmäßig werden auf dem Campus Fahrräder und in den Clubs Jacken geklaut. Die Einführungswoche ("Ersti-Woche") habe ich in guter Erinnerung behalten. Im Wohnheim muss man damit rechnen, der einzige Deutsche unter Afrikanern und Asiaten zu sein. Dies bedeutet, dass es nicht ausreicht, fremde Kulturen einfach nur kennenlernen zu wollen. Man muss auch bereit sein, in einem interkulturellen Mix zu leben, wofür nun mal nicht jeder geschaffen ist. Erwähnenswert erscheint mir auch noch der Forschungsgemeinschaft elektronische Medien e.V. (FeM), der nicht nur im Wohnheim das Internet zur Verfügung stellt, sondern Interessierten auch die Möglichkeit bietet, im Bereich Netzwerktechnik (und anderen Gebieten) praktische Erfahrung zu sammeln.

ORGANISATION
Die elektronische Einschreibung in die Seminare zum Semesterbeginn ist unentschuldbar schlecht umgesetzt. Üblicherweise ist der Ablauf so: Das Prüfungsamt gibt Tag und Uhrzeit für die elektronische Einschreibung bekannt. Freilich sucht man sich vorher ein paar Wunschkurse aus, weil die Themen interessant klingen und etwa Freunde diesen Kurs auch belegen wollen. Fünf Sekunden vor dem Beginn der Einschreibung drücken alle Studenten, die auf dem Server für die elektronische Einschreibung angemeldet sind, in ihrem Webbrowser gleichzeitig F5 für Aktualisieren. Infolgedessen ist der Server für die Einschreibung kurzzeitig nicht erreichbar. Fünf Sekunden nach Beginn des Einschreibezeitraums sind die begehrtesten Kurse ausgebucht. Das war's. Man hat keine Chance gehabt. Mein Tipp: Nicht stressen lassen. Einfach in die gewünschte Lehrveranstaltung hingehen und reinsetzen, auch wenn man nicht elektronisch eingeschrieben ist. Der Dozent vergleicht zu Beginn die Liste der Eingeschriebenen mit der Anwesenden, und es ist in 99% der Fälle möglich, sich nachträglich von Hand in die Papierliste einzutragen. Dies ist ohnehin unabdingbar, weil es auch vorgekommen ist, dass das Prüfungsamt mehrere obligatorische Lehrveranstaltungen so geplant hat, dass sie gleichzeitig stattfinden, wodurch im Anschluss - ungeachtet jeder elektronischen Einschreibung - das Tauschen von Kursen unter den Studenten eingesetzt hat. Alles in allem ist dieses System totaler Quark. Im Hinblick auf die Organisation der Abschlussarbeit möchte ich nur einen Punkt anführen: Üblich ist es eigentlich, dass während der Bearbeitungszeit wenigstens ein oder sogar mehrere Kolloquien stattfinden, in deren Rahmen man dem Betreuer und dem Professor die (Teil-)Ergebnisse vorstellt und die inhaltliche Ausrichtung besprechen kann. Der ersten Termin, der mir in sechs Monaten für mein Kolloquium genannt werden konnte, war exakt einen Tag nach dem spätesten Abgabetermin, und damit so sinnlos wie nur irgend möglich. Das Studentensekretariat hat nach meiner Erfahrung ebenfalls mangelhaft gearbeitet, und zwar konkret betreffend der Erhebung von Langzeitstudiengebühren. Entgegen ausdrücklicher Hinweise und Erklärungen von meiner Seite hielt das Sekretariat an seiner rechtswidrigen Praxis fest, wodurch ich mich in die Lage versetzt sah, erst eine Fachaufsichtsbeschwerde einreichen zu müssen, um meine Rechte durchzusetzen und gleichzeitig eine Klage gegen die Uni zu vermeiden. Weitere Details möchte ich dazu nicht ausführen, aber es ist klar, dass so etwas Zeit und Nerven kostet.

BIBLIOTHEK
Die Mitarbeiter sind nach meiner Erfahrung freundlich und hilfsbereit. Die für den Studiengang relevante Literatur ist ausreichend, aber nicht immer aktuell und auch nicht übermäßig umfangreich. Da das Studium viele Gruppenarbeiten beinhaltet, führt der Weg auf der Suche nach geeigneten Arbeitsplätzen regelmäßig in die Bibliothek. Nach vorheriger Anmeldung stehen einige wenige separierte Gruppenarbeitsräume zur Verfügung. Meistens muss man jedoch mit den Tischen im Vorraum der Bibliothek vorlieb nehmen, die eher für eine Pause und weniger zum Arbeiten vorgesehen sind.

MENSA
Für den Preis kann man freilich keine allzu hohen Ansprüche stellen und das will ich in meiner Bewertung auch berücksichtigen. Mensatypisch ist zum Beispiel das fehlende Salz. Und die Salattheke sieht nach einer Stunde - wenig überraschend - wie ein Schlachtfeld aus. Wenn die Küche eine Lieferung Tomatensoße im Eimer erhalten hat, wird auch die Hälfte der Essen an diesem Tag mit Tomatensoße serviert. Bei den Zutaten packt der Koch gerne alles in den Kessel, was bald weg muss. So gibt es zum Kasseler auch mal Broccoli statt des angekündigten Bayrisch Kraut - egal, fängt beides mit B an. Die Öffnungszeiten sind lang genug und es sind selbst während der Stoßzeiten zwischen den Lehrveranstaltungen genügend Sitzplätze vorhanden. Alles in allem kann man mit Auswahl und Qualität der Speisen unter Berücksichtigung des Preises zufrieden sein.

FAZIT
Ich weine der TU Ilmenau keine Träne nach. Der Studiengang "Angewandte Medienwissenschaft", mittlerweile umbenannt in "Angewandte Medien und Kommunikationswissenschaft", hätte durchaus viel Potential, das aber leider völlig vergeudet wird. Angesichts so vieler Kritikpunkte an der Uni im Allgemeinen und an dem Studium im Besonderen fällt es mir schwer, nur von einem "Versehen" oder einem "unglücklichen Einzelfall" auszugehen. Um eine Besserung der Situation zu erzielen, müsste damit begonnen werden, über alle Ebenen hinweg und in größtem Umfang personelle Veränderungen umzusetzen. Im jetzigen Zustand mag der Bachelorstudiengang AMW eine passable Vorbereitung auf den konsekutiven Master-Studiengang sein, aber für sich alleine genommen bereitet er auf den Berufseinstieg kaum vor. Wer sich mit dem Gedanken trägt, AMW zu studieren, dem kann ich nur anraten, frühzeitig Praxiswissen zu sammeln und sich damit in dem riesigen Medienumfeld zu spezialisieren und zu profilieren. Es reicht nicht aus, auf das obligatorische Fachpraktikum zu warten, und dieses dann eventuell in Bangladesch oder sonst wo zu absolvieren, weil exotische Orte im Lebenslauf scheinbar gut aussehen. In Ilmenau ist eine Vielzahl Unternehmen ansässig - auch wenn diese nicht immer unmittelbar der Medienbranche zuzuordnen sind, kann der geneigte AMW-Student dort wertvolle Erfahrungen sammeln. Diese Praxiserfahrungen sind es, die das AMW-Studium aus der Bedeutungslosigkeit holen. So sind auch später die beruflichen Perspektiven gar nicht mal schlecht.

R. hat 27 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet

Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
  • Wie gut ist die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln?
    Um Bus und Bahn zu erreichen, muss ich weit laufen.
    Auch 58% meiner Kommilitonen müssen weit laufen, um Bus und Bahn zu erreichen.
  • Fühlst Du Dich wohl auf dem Campus?
    Auf dem Campus fühle ich mich nicht wohl.
    61% meiner Kommilitonen fühlen sich auf dem Campus meistens wohl.
  • Wie ist die Parkplatz-Situation?
    Ich finde mit etwas Glück und ein bisschen Geduld einen Parkplatz.
    80% meiner Kommilitonen sagen, es gibt ausreichend Parkplätze.
  • Wie modern sind die Seminarräume und Hörsäle ausgestattet?
    Die Ausstattung der Seminarräume und Hörsäle könnte meiner Meinung nach moderner sein.
    Auch 50% meiner Kommilitonen sind der Meinung, dass die Ausstattung der Hochschule moderner sein könnte.
  • Gibt es eine Klimaanlage in den Hörsälen?
    Ich freue mich über Klimaanlagen in manchen Hörsälen.
    Auch 67% meiner Kommilitonen freuen sich über Klimaanlagen in manchen Hörsälen.
  • Wie schätzt Du den Ruf Deiner Hochschule ein?
    Meiner Meinung nach ist der Ruf unserer Hochschule nicht gut.
    für 61% meiner Kommilitonen zählt unsere Hochschule zur Elite.
  • Wie kommst Du mit Deinen Kommilitonen zurecht?
    Ich habe hier meine Leute gefunden, mit denen ich gut zurecht komme.
    Auch 51% meiner Kommilitonen haben hier ihre Leute gefunden, mit denen sie gut zurecht kommen.
  • Gibt es Parks, Grünflächen oder Seen in unmittelbarer Nähe der Uni?
    Ich finde es toll, dass es in unmittelbarer Nähe zur Hochschule Parks, Grünflächen oder Seen gibt.
    Auch 98% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es Parks, Grünflächen oder Seen in unmittelbarer Nähe gibt.
  • Fährst Du mit dem Fahrrad zur Hochschule?
    Mit dem Fahrrad fahre ich eigentlich nie zur Hochschule.
    44% meiner Kommilitonen fahren manchmal mit dem Fahrrad zur Hochschule.
  • Wie oft gehst Du pro Woche feiern?
    Auch wenn ich Student bin, gehe ich nicht jede Woche feiern.
    Auch 57% meiner Kommilitonen gehen seltener als einmal pro Woche feiern.
  • Wie praxisnah ist Dein Studium aufgebaut?
    Mein Studium bietet eine ausgewogene Mischung zwischen Theorie und Praxis.
    Auch 48% meiner Kommilitonen beurteilen ihr Studium als ausgewogen zwischen Theorie und Praxis.
  • Wie hoch ist der Anspruch an die Studenten?
    Mein Studium überfordert mich. Der Anspruch ist zu hoch.
    70% meiner Kommilitonen sind der Ansicht, der Anspruch an die Studenten ist genau richtig.
  • Kommen die Dozenten aus der Praxis?
    Ich glaube, keine meiner Dozenten haben richtige Praxiserfahrung.
    70% meiner Kommilitonen geben an, dass ein paar ihrer Dozenten Praxiserfahrung haben.
  • Werden Vorlesungen häufig abgesagt?
    Nur in Ausnahmefällen werden Vorlesungen bei uns abgesagt.
    Auch 94% meiner Kommilitonen sagen, dass nur in Ausnahmefällen Vorlesungen abgesagt werden.
  • Gibt es eine Anwesenheitspflicht?
    In manchen Kursen habe ich eine Anwesenheitspflicht.
    Auch 64% meiner Kommilitonen sagen, dass es nur teilweise eine Anwesenheitspflicht gibt.
  • Wie hoch ist das Lernpensum?
    Für mich ist das Lernpensum genau richtig.
    Auch für 65% meiner Kommilitonen ist das Lernpensum genau richtig.
  • Fühlst Du Dich während Deines Studiums gut betreut?
    Ich fühle mich während des Studiums alleingelassen.
    für 56% meiner Kommilitonen ist die Betreuung während des Studiums ok.
  • Ist der Studienverlauf sinnvoll geplant?
    Für mich ist der Studienverlauf ein komplettes Chaos.
    62% meiner Kommilitonen finden, dass der Studienverlauf bis auf wenige Ausnahmen sinnvoll geplant ist.
  • Ist die Studiengangsleitung gut erreichbar?
    Die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung berurteile ich mittelmäßig.
    48% meiner Kommilitonen beurteilen die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung als sehr gut.
  • Wie schwer ist es in einen Wunschkurs zu kommen?
    Ich benötige meistens etwas Glück, um in einen Wunschkurs zu kommen.
    Auch 61% meiner Kommilitonen benötigen etwas Glück, um in ihre Wunschkurse zu kommen.
  • Wie lernst Du für Klausuren?
    Ich lerne sowohl alleine als auch in einer Lerngruppe für meine Klausuren.
    42% meiner Kommilitonen lernen meist alleine.
  • Hast Du einen Studentenjob?
    Neben dem Studium habe ich einen Studentenjob.
    51% meiner Kommilitonen haben keinen Studentenjob.
  • Würdest Du diesen Studiengang nochmal wählen, wenn Du eine Zeitmaschine hättest?
    Wenn ich eine Zeitmaschine hätte, würde ich diesen Studiengang nicht nochmal wählen.
    58% meiner Kommilitonen würden diesen Studiengang nochmal wählen.
  • Gibt es in Deiner Hochschule ausreichend Orte zum Lernen?
    In unserer Hochschule gibt es nicht immer genug Orte an denen man ungestört lernen kann
    61% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es genug Orte in der Hochschule gibt um in Ruhe zu lernen.
  • Bist Du Vegetarier oder Veganer?
    Ich bin kein Vegetarier oder Veganer.
    Auch 67% meiner Kommilitonen essen gerne Fleisch.
  • Wie finanzierst Du hauptsächlich Deinen Lebensunterhalt?
    Meinen Lebensunterhalt finanziere ich hauptsächlich durch einen Job.
    52% meiner Kommilitonen erhalten hauptsächlich finanzielle Unterstützung von ihren Eltern.
  • Pendeln viele Deiner Kommilitonen am Wochenende in die Heimat?
    Viele meiner Kommilitonen pendeln am Wochenende in die Heimat.
    Auch 63% meiner Kommilitonen sagen, dass Viele am Wochenende in die Heimat pendeln.
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Aktuelle Bewertungen zum Studiengang

2.0
Florian , 06.04.2024 - Angewandte Medien- und Kommunikationswissenschaft (B.A.)
3.7
Hannah , 18.03.2024 - Angewandte Medien- und Kommunikationswissenschaft (B.A.)
3.6
Sophie , 27.02.2024 - Angewandte Medien- und Kommunikationswissenschaft (B.A.)
3.4
C. , 13.02.2024 - Angewandte Medien- und Kommunikationswissenschaft (B.A.)
3.7
Maximilian , 09.02.2024 - Angewandte Medien- und Kommunikationswissenschaft (B.A.)
3.6
Ana , 22.01.2024 - Angewandte Medien- und Kommunikationswissenschaft (B.A.)
4.6
Eva , 19.01.2024 - Angewandte Medien- und Kommunikationswissenschaft (B.A.)
3.8
Franz , 20.12.2023 - Angewandte Medien- und Kommunikationswissenschaft (B.A.)
4.0
Moritz , 20.11.2023 - Angewandte Medien- und Kommunikationswissenschaft (B.A.)
3.7
Franz , 16.11.2023 - Angewandte Medien- und Kommunikationswissenschaft (B.A.)

Über R.

  • Alter: 27-29
  • Geschlecht: Männlich
  • Abschluss: Ja
  • Studienform: Vollzeitstudium
  • Standort: Standort Ilmenau
  • Weiterempfehlung: Nein
  • Geschrieben am: 13.10.2017
  • Veröffentlicht am: 18.10.2017