Vorheriger Bericht
Selbstentwicklung
Praxisnaher Studiengang mit Einschränkung
Psychologie mit Schwerpunkt Klinische Psychologie und Psychotherapie (M.Sc.)
Das Studium in Witten hat mir viel Spaß gemacht, besonders nachdem die Online-Lehre endlich wieder in Präsenz-Lehre überging. Es gibt kleine Lerngruppen, die Dozierenden sind nahbar und können (meist) gut erklären, und die Inhalte sind sehr praxisnah. In der Uni selbst kann man gemütlich sitzen und lernen, aber auch Kommiliton*innen treffen, es gibt ein Café und besonders der Neubau ist sehr hübsch und modern. Außerdem lernt man alle anerkannten Psychotherapieschulen kennen, was an den meisten anderen Unis leider nicht der Fall ist.
Negativ war jedoch die Vorbereitung und Betreuung der Masterarbeit: Es gab kaum Unterstützung, die Betreuung wirkte bei den meisten Besprechungen genervt (teilweise wurden diese Termine vergessen) und hatte einen respektlosen Umgangston. Die Anforderungen, teils unmöglich zu erfüllen und weit über eine Masterarbeit hinausgehend, wechselten ständig, sodass unklar war, wie die Arbeit letztendlich zu gestalten war und was erwartet wurde.
Negativ war jedoch die Vorbereitung und Betreuung der Masterarbeit: Es gab kaum Unterstützung, die Betreuung wirkte bei den meisten Besprechungen genervt (teilweise wurden diese Termine vergessen) und hatte einen respektlosen Umgangston. Die Anforderungen, teils unmöglich zu erfüllen und weit über eine Masterarbeit hinausgehend, wechselten ständig, sodass unklar war, wie die Arbeit letztendlich zu gestalten war und was erwartet wurde.
- kleine Lerngruppen, Praxisnähe, Verfahrensvielfalt der Psychotherapieschulen
- schlechte Betreuung der Abschlussarbeit
Gina hat 18 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Den WLAN Empfang auf dem Campus finde ich gut.Auch 85% meiner Kommilitonen sagen, das WLAN auf dem Campus ist gut.
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Ich bin froh über die sehr moderne Ausstattung der Seminarräume und Hörsäle.Auch 75% meiner Kommilitonen freuen sich über die sehr moderne Ausstattung.
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Ich freue mich über die sehr sauberen Toiletten.Auch 71% meiner Kommilitonen freuen sich über sehr saubere Toiletten.
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Meine Klausurnoten kann ich online einsehen.Auch 100% meiner Kommilitonen bestätigen, dass die Klausurnoten online einsehbar sind.
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Ich bewerte den Flirtfaktor mit "Ab und an geht was".Auch 60% meiner Kommilitonen bewerten den Flirtfaktor mit "ab und an geht was".
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Mein Studium ist sehr praxisnah gestaltet.Auch 100% meiner Kommilitonen bewerten das Studium als sehr praxisnah.
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Viele meiner Dozenten kommen aus der Praxis.Auch 86% meiner Kommilitonen geben an, dass viele Dozenten Praxiserfahrung haben.
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In manchen Kursen habe ich eine Anwesenheitspflicht.Auch 83% meiner Kommilitonen sagen, dass es nur teilweise eine Anwesenheitspflicht gibt.
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Ich freue mich, dass fast alle Dozenten ihre Skripte auch online bereitstellen.Auch 100% meiner Kommilitonen sagen aus, dass fast alle Dozenten ihre Skripte auch online bereitstellen.
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Für mich ist das Lernpensum genau richtig.Auch für 90% meiner Kommilitonen ist das Lernpensum genau richtig.
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Für mich ist die Betreuung während des Studiums ok.50% meiner Kommilitonen fühlen sich während des Studiums sehr gut betreut.
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Die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung finde ich sehr gut.Auch 60% meiner Kommilitonen beurteilen die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung als sehr gut.
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Ich bin sehr einfach in meine Wunschkurse gekommen.Auch 67% meiner Kommilitonen sind sehr einfach in ihre Wunschkurse gekommen.
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Ich lerne sowohl alleine als auch in einer Lerngruppe für meine Klausuren.50% meiner Kommilitonen treffen sich zur Klausurvorbereitung in einer Lerngruppe.
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Ich habe keinen Studentenjob.67% meiner Kommilitonen haben einen Studentenjob.
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Ich habe während der Studienzeit ein Praktikum gemacht oder geplant.Auch 100% meiner Kommilitonen haben während der Studienzeit ein Praktikum gemacht oder geplant.
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Meine Eltern haben auch studiert.Auch 57% meiner Kommilitonen geben an, dass ihre Eltern studiert haben.
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Festivals sind nichts für mich.Auch 80% meiner Kommilitonen geben an, dass Festivals nichts für sie sind.
Kommentar der Hochschule