Psychologie mit Schwerpunkt Klinische Psychologie und Psychotherapie (M.Sc.)
Perfekte Vorbereitung für angehende Therapeuten
Psychologie mit Schwerpunkt Klinische Psychologie und Psychotherapie (M.Sc.)
Die MSB ist vielleicht ein bisschen teuer und verwendet Teile ihres Budget auf unnötige Ausgaben, wie opulente Partys und so weiter
Jedoch zeichnet sie sich durch ein breites Spektrum an Lerninhalte aus, was an staatlichen Unis nicht häufig der Fall ist.
Die Dozenten sind wirklich bemüht ihr Wissen zu vermitteln und liefern reihenweise anregende Inhalte. Natürlich ist es auch anspruchsvoll und man muss viel Zeit aufs Studium verwendet, jedoch fühle...Erfahrungsbericht weiterlesen
Organisation
Psychologie mit Schwerpunkt Klinische Psychologie und Psychotherapie (M.Sc.)
Die Organisation und der Onlinecampus sind noch ausbaufähig.
Durch die Pandemie hatten wir leider noch keine Präsenzveranstaltungen, dies soll sich aber im kommenden Semester ändern. Die Dozent*Innen sind überwiegend Entgegenkommend und darauf bedacht, dass die Studierenden den Lernstoff verstehen.
Inhaltlich sehr interessant
Psychologie mit Schwerpunkt Klinische Psychologie und Psychotherapie (M.Sc.)
Der Master unterscheidet sich inhaltlich von anderen Psychologie Mastern. Der Fokus liegt nicht auf Forschung sondern auf klinischen Fächern. Das macht ihn besonders interessant und bereitet gut vor für die Arbeit als TherapeutIn. Zusätzlich kann man interessante Wahlfächer wählen wie Sexualtherapie.
Gute Vorbereitung auf klinische Tätigkeit
Psychologie mit Schwerpunkt Klinische Psychologie und Psychotherapie (M.Sc.)
Das Studium deckt die wichtigsten Bereiche der klinischen Psychologie ab und ergänzt dieses Wissen auch durch Module wie Qualitätsmanagement oder forensische Psychologie. Ich kann es guten Gewissens empfehlen und fühle mich gut vorbereitet auf die Ausbildung zur Psychologischen Psychotherapeutin. Die Umstellung auf die digitale Lehre erfolgte schnell und die Organisation des Studiums lief größtenteils problemlos ab.
Weiterempfehlungsrate
- 83% empfehlen den Studiengang weiter
- 17% empfehlen den Studiengang nicht weiter