Japanologie (B.A.)
Knackig aber herzlich
In der Japanologie versammeln sich alle komischen Vögel, von Stundenten bis Dozenten und Profs. Der Studiengang ist anspruchsvoll und nichts für halbherzige Studenten, die wenig bis mäßiges interesse an Japan besitzen. Dennoch wird man von allen gut empfangen und bekommt Hilfe an jeden Ecken. (:
Lohnt sich für alle die es wirklich wollen!
Unnütz, bereitet nicht auf die Arbeitswelt vor
"Und was willst du dann mit diesem Studium anfangen?" Die Antwort an der Uni Leipzig fällt einfach: nichts. Ein Vernünftiges Zweitstudium. Eine Ausbildung danach. Warum? Weil das Studium schwer kombinierbar ist mit etwas, was man neben schwammigen Inhalten und unvermittelten Skills in der Berufswelt brauchen könnte. Wenn man Japanologie studiert und nicht in der Akademie bleiben will, muss man was Vernünftiges dazu studieren. Dieser Wahlpflichtanteil ist aber zu gering, um...Erfahrungsbericht weiterlesen
Schön aber anspruchsvoll
Ganz interessant, die Dozenten sind alle nett. Die Prüfungen sind jedoch viel schwerer als das Unterrichtsniveau und es gibt viele Tests, deshalb ist es mit einem Nebenfach sehr schwer zu vereinbaren. Es gibt zwar keine Sprachvoraussetzungen für diesen Studiengang, er ist aber mit 0 Vorkenntnissen fast unmöglich nachzuvollziehen.
Studium meets Sushi
Japanologie ist spezifisch, klein, persönlich und eher was für die, Die wirklich Interesse an der Materie haben. Ich denke nicht dass wir das typische Studienleben oder den typischen Studentenalltag leben, aber es ist genau das, was ich will. Japan, Anime und Manga sind gerade hipp? Boomt der Studiengang deshalb? Mir ist es egal. Die Dozenten sind Zucker und jeder meiner Kommilitonen fällt sofort auf, So dass man sich gleich wiederfindet!...Erfahrungsbericht weiterlesen
Weiterempfehlungsrate
- 100% empfehlen den Studiengang weiter
- 0% empfehlen den Studiengang nicht weiter