Vorheriger Bericht
Sehr interessantes Studium
Könnte eigentlich ein Ein-Fach Bachelor sein
Die Hauptveranstaltungen beziehen sich auf das Japanisch lernen, wobei ein sehr schnelles Tempo verlangt wird. Wer dabei aber nicht sehr gut Englisch spricht, bleibt zurück, da das Unterrichtsmaterial (anfangs die Lehrbücher "Genki", später "Tobira") allesamt auf Englisch sind.
Dabei arbeitet man innerhalb von einer Woche eine Lehrbuch-Lektion durch, welche ca. 100 Vokabeln und ca. 20 Schriftzeichen beinhaltet. Nach einer Woche ist dieser Stoff als Grundlage vorrausgesetzt, wobei es innerhalb des Semesters kaum bis keine Gelegenheit gibt, eine Woche lang nur zu wiederholen, anstatt Neues zu lernen.
Durch intensive Vor- und Nacharbeit ist der Sprachkurs durchaus zu schaffen, aber nur mit einer bestehenden Veranlagung fürs Sprachenlernen kann man innerhalb des Semesters auch gute Noten erlangen. Während es selbstverständlich ist, dass man im Studium außerhalb der Vorlesungen lernen muss, ist der Workload hier so hoch, dass für ein Zweit-Fach kaum Zeit und Energie übrig bleibt.
Andere Seminare (bspw. Einführung in Geschichte und Kultur) sind doch ziemlich interessant gestaltet, wobei einige Dozenten doch recht verpeilt sind. Generell sollte man davon ausgehen, frühestens zwei Wochen, aber eher in der Woche vor Beginn der Vorlesungszeit Informationen zu Veranstaltungszeit / -ort zu bekommen.
Dabei arbeitet man innerhalb von einer Woche eine Lehrbuch-Lektion durch, welche ca. 100 Vokabeln und ca. 20 Schriftzeichen beinhaltet. Nach einer Woche ist dieser Stoff als Grundlage vorrausgesetzt, wobei es innerhalb des Semesters kaum bis keine Gelegenheit gibt, eine Woche lang nur zu wiederholen, anstatt Neues zu lernen.
Durch intensive Vor- und Nacharbeit ist der Sprachkurs durchaus zu schaffen, aber nur mit einer bestehenden Veranlagung fürs Sprachenlernen kann man innerhalb des Semesters auch gute Noten erlangen. Während es selbstverständlich ist, dass man im Studium außerhalb der Vorlesungen lernen muss, ist der Workload hier so hoch, dass für ein Zweit-Fach kaum Zeit und Energie übrig bleibt.
Andere Seminare (bspw. Einführung in Geschichte und Kultur) sind doch ziemlich interessant gestaltet, wobei einige Dozenten doch recht verpeilt sind. Generell sollte man davon ausgehen, frühestens zwei Wochen, aber eher in der Woche vor Beginn der Vorlesungszeit Informationen zu Veranstaltungszeit / -ort zu bekommen.
- Nette Dozenten
- Sehr Anspruch gegenüber den Studierenden, kaum zu bewältigender Workload, nur für Sprachexperten (die bereits Englisch sprechen)
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Während der Corona-Hochzeit wurde sehr erfolgreich Online-Unterricht gehalten, wobei die Prüfungen immer in Präsenz waren.
Stand WS 22/23 gibt es keinerlei Maskenpflicht, Abstand o.Ä., teilweise sind die Räume viel zu überfüllt.
Jedoch wird - unabhängig von Raum und Teilnehmerzahl - sehr häufig gelüftet.
Stand WS 22/23 gibt es keinerlei Maskenpflicht, Abstand o.Ä., teilweise sind die Räume viel zu überfüllt.
Jedoch wird - unabhängig von Raum und Teilnehmerzahl - sehr häufig gelüftet.
Mohn hat 20 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln finde ich sehr gut.
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Ich bin der Auffassung, dass es nur selten organisierte Studentenpartys gibt.
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Für mich liegt die Hochschule sehr zentral.
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Leider gibt es keine Klimaanlagen in den Hörsälen.
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Ich habe hier meine Leute gefunden, mit denen ich gut zurecht komme.
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Für mich war es nicht ganz so einfach, Anschluss in der Hochschule zu finden.
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Ich sage, dass an dieser Hochschule kein Flirtfaktor vorhanden ist.
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Ich bezeichne die Hochschule als teilweise barrierefrei.
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Mein Studium bietet eine ausgewogene Mischung zwischen Theorie und Praxis.
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Ich empfinde die Notenvergabe als stets gerecht.
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Nach dem Studium sehe ich mich schon als Taxifahrer.
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Leider werden Vorlesungen öfters bei uns abgesagt.
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In manchen Kursen habe ich eine Anwesenheitspflicht.
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Für meine Klausuren lerne ich meist alleine.
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Neben dem Studium habe ich einen Studentenjob.
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Wenn ich eine Zeitmaschine hätte, würde ich diesen Studiengang nicht nochmal wählen.
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Ich habe es noch nie miterlebt, dass Ausländer an meiner Hochschule diskriminiert wurden.
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Die Studienplatzvergabe empfand ich als gerecht.
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Meine Eltern haben nicht studiert.
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Festivals sind nichts für mich.