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Coronasemester
Volles Interesse
Man lernt nicht nur die Sprache, sondern auch Kultur, Geschichte, Politik etc. über Japan. Das heißt, man muss auch Interesse an Soziologielastigen Fächern haben. Das Lerntempo ist relativ schnell. Man sollte immer mit im Tempo bleiben, ansonsten kommt man sofort raus. Wenn man "nur" als Hobby Japanisch lernen will, sollte man auf jeden Fall ins Sprachenzentrum oder Sprachschule gehen.
- Man lernt eine andere Kultur kennen
- Relativ zeitaufwendig
Momo hat 18 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Den WLAN Empfang auf dem Campus finde ich gut.
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Auf dem Campus fühle ich mich meistens wohl.
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Ich habe nie ein Problem damit, einen Sitzplatz im Hörsaal zu finden.
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Die Sauberkeit der Toiletten bewerte ich als ok.
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Meine Klausurnoten kann ich online einsehen.
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Den Campus finde ich ganz ok.
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Ich bin der Auffassung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist.
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Ich finde es toll, dass es in unmittelbarer Nähe zur Hochschule Parks, Grünflächen oder Seen gibt.
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Die Wohnungssuche war nicht ganz so einfach, aber ich habe etwas gefunden.
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Ich finde, die Notenvergabe erfolgt nicht immer gerecht.
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Ich finde, dass es meistens genug Sprechstundentermine gibt.
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Ein paar meiner Dozenten kommen sogar aus der Praxis.
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Das riesige Kursangebot finde ich super.
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Ich habe keinen Studentenjob.
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Für mich gibt es genug Orte zum Lernen in der Hochschule.
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Die meisten meiner Kommilitonen bleiben auch am Wochenende in der Umgebung und pendeln nicht in die Heimat.
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In den Semesterferien fahre ich nicht in den Urlaub.
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Meistens fange ich mindestens 3-4 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.