Japanstudien/Ostasienwissenschaften (B.A.)
Canpus und Online Unterricht
Das erste Semester war offline. Es war toll, den Campus das erste Mal live zu sehen, mit den Menschen zu sprechen und die Bibliothek zu nutzen.
Seitdem alles online stattfindet, siehtbes aber anders aus. Die Dozenten gehen noch sturer das Lehrbuch durch, Unterrichtsinhalte können nicht gut erklärt werden und dadurch geht leider vieles verloren.
Umfangreich und vielseitig
Der Studiengang ist wirklich sehr spannend, umfangreich, und bietet viele Forschungsmöglichkeiten! Ich würde mir ein wenig mehr Auswahl an Modulen und Aktivitäten außerhalb des Unterrichts, wie zum Beispiel Besuche von JapanerInnen, Projekte usw, aber alles in allem gut!
Am Anfang groß, dann kleiner.
Als Nebenfach sind Japanstudien noch sehr übersichtlich. Es ist jedoch manchmal schwierig die Sprachkurse zu besuchen, da gefühlt immer mehr Teilnehmer sich anmelden als zugelassen werden können. Schade.
Auch die größeren Veranstaltung sind leider etwas eintönig, dennoch gibt's es auch nichts was man dran ändern könnte, da dort grundlegende Informationen als Vorlesung vermittelt werden.
Gute Sprachlehrer, unzuverlässige Dozenten
Während man in Japanisch zu jeder Zeit eine Antwort auf Fragen nach kurzer Zeit erhält und die Lehrkräfte schnell im Korrigieren sind, sind die Dozenten der Vorlesungen das Gegenteil. Häufig dauert es Tage bis man eine Antwort auf eine E-Mail erhält und das Korrigieren/Benoten von Klausuren und Hausarbeiten dauert Ewigkeiten; bis hin zum nächsten Semester. Dafür ist das Angebot an Lehrveranstaltungen sehr gut.
Weiterempfehlungsrate
- 94% empfehlen den Studiengang weiter
- 6% empfehlen den Studiengang nicht weiter