Informatik (B.Sc.)
Viel unnötige Pflichtmodule
Besonders in den ersten Semestern muss man immer wieder Prüfungsvorleistungen bringen in Teilweise sehr trockenen Fächern ohne direkten Bezug zur Informatik.
Dadurch hat man sehr viel zu tun, ohne einen wirklichen Lernerfolg, mit einem hohen Frustrationspotenzial.
Simples lernen für großes Berufsspektrum mit Zukunft
Man muss jeden Tag lernen (auch die sehr guten Studenten lernen jeden Tag) d.h. du musst das was in der Vorlesung kam, abends wiederholen, da der Professor den Stoff so schnell durchgeht, so dass er selber meint, wir müssten das noch am selben Tag wiederholen. Denn das was am nächsten Tag gemacht wird baut darauf auf was am Tag davor gemacht wurde und so weiter.
Die Vorlesungen dauern so meist...Erfahrungsbericht weiterlesen
Sehr viel Theorie, aber gut vermittelt
Im großen und Ganzen bin ich mit dem Studiengang sehr zufrieden. Einige Kritikpunkte sind die fehlende Praxis in vielen Fällen. Auch lässt die Organisation in den ersten paar Semestern (wenn es noch viele studierende sind) teilweise zu wünschen übrig gerade in den Praktika.
Wir werden zu wenig auf den Berufsalltag vorbereitet
Insgesamt ist der Studiengang Informatik gut strukturiert und organisiert, jedoch fällt auf, dass wir zu wenig auf das wahre Berufsleben vorbereitet werden! Tatsächliche Aufgabenfelder und Tätigkeit werden nur angerissen aber zu wenig thematisiert. Wohingegen die theoretische Informatik sehr gut behandelt wird (wenn nicht sogar zu viel).
Weiterempfehlungsrate
- 85% empfehlen den Studiengang weiter
- 15% empfehlen den Studiengang nicht weiter