Informatik (B.Sc.)
Ich bin mit meiner Wahl zufrieden
In Informatik an der Uni Hamburg lernt man nicht das stumpfe programmieren. Das wird mehr oder weniger vorausgesetzt und nebenbei gelernt. Es geht mehr oder weniger darum, dass man lernt, wieder ganze Informatik unter der Haube funktioniert. Ein Teil von diesem wissenschaftlichen Arbeiten sind natürlich auch Beweise, die zeigen, dass man sich aus diesen Kontexten auch andere Sachverhalte erschließen kann.
Interessant und motivierend trotz Pandemie
Ich beginne jetzt mein drittes Semester im Studiengang Informatik an der Uni Hamburg und könnte nicht zufriedener sein. Zu den Lerninhalten gehörten bisher ganz viel Mathematik, Programmieren, Rechnerarchitektur, Mensch-Computer-Interaktion und Computer-Ethik. Das Studium macht ganz viel spaß und ich ist genau so wie ich es mir vorgestellt habe. Das einzige was natürlich ein Bisschen schade ist, ist das es noch keine Präsenzveranstaltungen in der Vorlesungen in Präsent gab.
Viele Module gut, manche nicht so
Viele Module sind sehr gut, es gibt aber dennoch Module, in denen die Lehrende nicht so gut sind. Es gibt Lehrende, denen man den Spaß am Lehren wirklich ansieht, aber dies sind eben leider nihht alle. Es wird Java gelehrt, obwohl dies vielleicht nicht mehr so aktuell ist.
Die ersten zwei Semester sind anstrengend
Die ersten Semester sind vergleichsweise anstrengend, jedoch wird es ab dem dritten Semester voll entspannt. Dozenten sind von bis - im Großen und Ganzen jedoch alle voll entspannt drauf. Alle Materialen etc sind rechtzeitig verfügbar und das Digitale Lernen klappt auch (mehr oder minder) adäquat.
Weiterempfehlungsrate
- 89% empfehlen den Studiengang weiter
- 11% empfehlen den Studiengang nicht weiter