Informatik (B.Sc.)

- der Studienverlauf ist gut durchdacht, sodass man eigentlich für alle folgenden Vorlesungen das nötige Vorwissen hat
- ein großes, aber eines der einzigen Probleme bei der Organisation ist es, dass die Plätze in den Seminaren teilweise sehr begrenzt sind

Ab dem dritten Semester muss bei uns an der Universität allgemein ein sogenanntes Anwendungsfach belegt werden. Man hat die Möglichkeit aus einem der "Standardfächer" wie Maschinenbau, Elektrotechnik, Mathematik, BWL, usw. zu wählen, oder man belegt eines der Fächer die an der 2. Münchner Universität (LMU) angeboten werden. Ich persönlich halte das für sehr sinnvoll, da noch eine andere Richtung mir angeschnitten wird und man somit zumindest ein Gespür für Probleme...Erfahrungsbericht weiterlesen

Man sollte ein Info-Studium an der TUM als eine Reihe von (schweren) Klausuren betrachten, zu denen es vorher Übungen und Hausaufgaben gibt. Die Vorlesungen sind größtenteils Zeitverschwendung. Ein allgemeines Fazit lässt sich sowieso nur schwer ziehen, da vor allem Kernfächer (zB Info 1, Info 2, Num Prog) je nach Prof sehr unterschiedlichen Inhalt haben. Manche reiten mehr auf formalen Methoden herum, andere machen es eher programmierlastig. Letztendlich aber haben die...Erfahrungsbericht weiterlesen

Zwar ist die TU für Informatik eine sehr renommierte Uni, bei knapp 600 Studenten pro Jahr in der Fakultät und dementsprechend auch Vorlesungen mit 500 Teilnehmern, gibt es wenig Raum, den Dozenten hier aufzufallen.
Auch das kennenlernen von Kommilitonen findet daher andernorts statt.
Grundsätzlich sind die Lehrveranstaltungen gut durchdacht und decken das nötige Wissen gut ab.
Die Schwierigkeit, eine gute Note zu bekommen, variiert dabei stark zwischen den einzelnen Modulen.
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