Vorheriger Bericht
Bisher läuft alles Prima
Gutes Fach, leider wenige schwarze Schafe
Der Campus ist super. In der Erstiwoche konnte man auf dem Campuseigenen Park trinken und laut Musik hören. Auch sonst ist er offen für Aufenthalt.
Die Räumlichkeiten sind sauber und zum Teil sehr modern.
Ein wirkliches Audimax gibt es nicht wie an der RWTH, aber in eine Mathevorlesung passen selbst mit Abstandsregelungen gut 200-300 Studierende in den Saal.
Der HöMa und der GIP Prof, sowie deren Helfer sind super nett und voller Energie beim Vortragen. Vor allem bei Herrn Hoever wächst einem die Begeisterung für Mathe. In TI ist der Dozent leider etwas langsam, unorganisiert und Fehleranfällig. So gibt es keine festen Vorlesungen und Übungen, man macht stattdessen die Vorlesungen als Aufzeichnung aus dem Vorjahr zuhause und bespricht in der Vorlesungs- und Übungszeit die Aufgabenblätter.
Zum Thema Abgaben und Arbeitsvolumen lässt sich sagen:
Jede Woche bis Donnerstag 23:59 Uhr Mathe Wochenaufgaben digital
Jede Woche Donnerstag vormittag GIP Praktikum
Jede zweite Woche TI Praktikum
Vor allem GIP und TI darf man nicht erst am Vortag anfangen da diese sehr schnell sehr zeitintensiv und schwer werden.
Die ECTS-Rechnung mit einer Arbeitswoche von ca 40 Stunden haut für einen Studenten ohne Vorerfahrung in Sachen Informatik und höherer Mathematik auf jeden Fall hin.
Das Durchschnittsalter der Erstis beträgt 21 bis 22 Jahre, so ist man als frischer Abiturient etwas jung, was einem aber auch zeigt dass das Beenden in Regelstudienzeit nicht allzu viel Lebenszeit kostet da man trotzdem früher in den Beruf einsteigt als diejenigen die zuvor eine Ausbildung gemacht haben.
Es gibt außerdem keine klassischen "Informatiker", bzw nur sehr wenige davon.
Viele haben Bock auf Party, auch die Tutoren. Manche Fachtutoren sind breit wie ein Schrank und sehen aus wie ein Chad aber bringen dir ruhig und mit Kompetenz komplexe Sachverhalte bei.
Es gibt nur sehr wenige nervige "nerds", "assis" oder "rich kids" die man meiden würde. Man kann sich mit jedem unterhalten und austauschen.
Die Räumlichkeiten sind sauber und zum Teil sehr modern.
Ein wirkliches Audimax gibt es nicht wie an der RWTH, aber in eine Mathevorlesung passen selbst mit Abstandsregelungen gut 200-300 Studierende in den Saal.
Der HöMa und der GIP Prof, sowie deren Helfer sind super nett und voller Energie beim Vortragen. Vor allem bei Herrn Hoever wächst einem die Begeisterung für Mathe. In TI ist der Dozent leider etwas langsam, unorganisiert und Fehleranfällig. So gibt es keine festen Vorlesungen und Übungen, man macht stattdessen die Vorlesungen als Aufzeichnung aus dem Vorjahr zuhause und bespricht in der Vorlesungs- und Übungszeit die Aufgabenblätter.
Zum Thema Abgaben und Arbeitsvolumen lässt sich sagen:
Jede Woche bis Donnerstag 23:59 Uhr Mathe Wochenaufgaben digital
Jede Woche Donnerstag vormittag GIP Praktikum
Jede zweite Woche TI Praktikum
Vor allem GIP und TI darf man nicht erst am Vortag anfangen da diese sehr schnell sehr zeitintensiv und schwer werden.
Die ECTS-Rechnung mit einer Arbeitswoche von ca 40 Stunden haut für einen Studenten ohne Vorerfahrung in Sachen Informatik und höherer Mathematik auf jeden Fall hin.
Das Durchschnittsalter der Erstis beträgt 21 bis 22 Jahre, so ist man als frischer Abiturient etwas jung, was einem aber auch zeigt dass das Beenden in Regelstudienzeit nicht allzu viel Lebenszeit kostet da man trotzdem früher in den Beruf einsteigt als diejenigen die zuvor eine Ausbildung gemacht haben.
Es gibt außerdem keine klassischen "Informatiker", bzw nur sehr wenige davon.
Viele haben Bock auf Party, auch die Tutoren. Manche Fachtutoren sind breit wie ein Schrank und sehen aus wie ein Chad aber bringen dir ruhig und mit Kompetenz komplexe Sachverhalte bei.
Es gibt nur sehr wenige nervige "nerds", "assis" oder "rich kids" die man meiden würde. Man kann sich mit jedem unterhalten und austauschen.
Tipp: Weiterführende Informationen zum Studium
hier!
- Sehr viel Praxis die Spaß macht. Viel Programmieren in C++ und VHDL. Direkter Austausch mit Profs möglich, Mathe ist toll. Wenige bis garkeine Nerds
- Einige wenige Profs, manche Mathe Tutoren könnten selber ins Tutorium. Wenige Räumlichkeiten zum Arbeiten auf dem Campus.
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Es gibt Vorlesungen, Übungen und Tutorien in allen Fächern Live über WebEx.
In manchen Fächern werden die Übungen auch aufgezeichnet.
Alle Vorlesungen werden aus dem Vorjahr als Video zum Download zur Verfügung gestellt.
In Mathe gibt es Vorlesungen aus 2 Jahren zum Download.
Die Praktika in TI sind präsent, in GIP digital via Screensharing.
Die Angebote wie Übungen und Vorlesungen bleiben so lange es die Rechtslage erlaubt offen und werden nicht frühzeitig geschlossen.
In manchen Fächern werden die Übungen auch aufgezeichnet.
Alle Vorlesungen werden aus dem Vorjahr als Video zum Download zur Verfügung gestellt.
In Mathe gibt es Vorlesungen aus 2 Jahren zum Download.
Die Praktika in TI sind präsent, in GIP digital via Screensharing.
Die Angebote wie Übungen und Vorlesungen bleiben so lange es die Rechtslage erlaubt offen und werden nicht frühzeitig geschlossen.
Jubi hat 4 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Ich bin begeistert vom vielfältigen Hochschulsport-Angebot.Auch 64% meiner Kommilitonen finden das Hochschulsport-Angebot sehr vielfältig.
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Ich habe hier Freunde fürs Leben gefunden.67% meiner Kommilitonen haben hier ihre Leute gefunden, mit denen sie gut zurecht kommen.
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Ich fühle mich durch mein Studium gut auf das Berufsleben vorbereitet.Auch 82% meiner Kommilitonen fühlen sich durch ihr Studium gut auf das Berufsleben vorbereitet.
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Meistens fange ich mindestens 3-4 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.61% meiner Kommilitonen fangen etwa 1-2 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.