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Teilweise anders als erwartet
Informatik, C++, Mathe, ...
Der Studiengang ist für jeden geeignet, der gerne logisch denkt und sich mit Mathe anfreunden kann. Jedoch würde ich jedem ans Herz legen, wirklich vorher (C++) zu programmieren und dies über einen längeren Zeitraum. Damit wird der Anfang auf jeden Fall einfacher sein, weil das Tempo schnell angezogen wird. Später kommen natürlich je nach Modul noch andere Programmiersprachen dazu.
Zudem sollte man sich bewusst sein, dass es nicht nur um die Programmierung geht. Viele Module beschäftigen sich mit der Informatik in unterschiedlichen Disziplinen (allgemein, technisch und theoretisch).
Die ersten Grundlagen-Semester werden stark vorgegeben, nur 2 Softskill-Fächer (z.B. Technisches Englisch oder Kommunikationstechniken) kann man frei wählen, die man aber auch im späteren Studienverlauf wählen kann.
Ab dem 4. Semester kann man nach Lust und Laune viele unterschiedliche Wahlmodule wählen, 4-5 Wahlmodule sind pro Semester vorgesehen. Dabei kann man sich Schwerpunkte in Softwaretechnik, IT-Management, IT-Sicherheit, Technische Informatik, Medieninformatik und Autonome Systeme| Visual Computing setzen, bei vier Modulen in einem Fachgebiet kann der Schwerpunkt auf dem Abschlusszeugnis vermerkt werden. Das wird aber einem selbst überlassen, wie man das handhabt.
Mathematik kommt im 1. und 2.Semester als Modul vor, aber gerne auch in anderen Modulen. Man sollte also mit mathematischen Herausforderungen zurecht kommen können.
Die Mitstudierenden sind nett und charakterlich vielseitig. Informatiker-Klischees kann man inzwischen beiseite legen (obwohl natürlich eine Vorliebe für Technik und Games eig immer da ist ;D ). Es gibt jedoch trotzdem nur wenig weibliche Informatik-Studentinnen, schätzungsweise um die 5-10%. Die Kommiliton(inn)en der höheren Semester helfen einem gerne, auch die Fachschaft gibt einem Altklausuren und ist für Fragen offen. Generell bietet der Studiengang und die FH viele Anlaufstellen, um die Studierenden zu unterstützen und zu helfen.
Bei den Dozent(inn)en gibt es große Unterschiede, der eine ist gut organisiert, den anderen kann man vergessen. Deshalb würde ich empfehlen, immer bei den Vorlesungen und Übungen live dabei zu sein, bis zum Upload der Aufzeichnung kann es schon zu spät sein, um ordentlich damit arbeiten zu können (zumindest online). Bei den meisten Modulen gibt es wöchentliche Praktika, bei denen man Aufgaben abgibt. So bleibt einem auch keine andere Wahl, als fleißig die Inhalte zu aufzuarbeiten. Der Workload ist allgemein sehr hoch.
Bevor du dich für diesen Studiengang entscheidest, finde ich wichtig, dass du dich mit dem Berufsbild des Informatikers vertraut machst oder zu schauen, welche Jobmöglichkeiten es gibt. Es gibt auch viele Alternativen an der FH Aachen, wie ein duales Studium (Angewandte Mathematik und Informatik) oder interdisziplinäre Studiengänge, wie Wirtschaftsinformatik oder "Media and Communication for Digital Business". Oder manchmal ist eine Ausbildung doch besser. Es kommt einfach auf den eigenen Typ an.
Zudem sollte man sich bewusst sein, dass es nicht nur um die Programmierung geht. Viele Module beschäftigen sich mit der Informatik in unterschiedlichen Disziplinen (allgemein, technisch und theoretisch).
Die ersten Grundlagen-Semester werden stark vorgegeben, nur 2 Softskill-Fächer (z.B. Technisches Englisch oder Kommunikationstechniken) kann man frei wählen, die man aber auch im späteren Studienverlauf wählen kann.
Ab dem 4. Semester kann man nach Lust und Laune viele unterschiedliche Wahlmodule wählen, 4-5 Wahlmodule sind pro Semester vorgesehen. Dabei kann man sich Schwerpunkte in Softwaretechnik, IT-Management, IT-Sicherheit, Technische Informatik, Medieninformatik und Autonome Systeme| Visual Computing setzen, bei vier Modulen in einem Fachgebiet kann der Schwerpunkt auf dem Abschlusszeugnis vermerkt werden. Das wird aber einem selbst überlassen, wie man das handhabt.
Mathematik kommt im 1. und 2.Semester als Modul vor, aber gerne auch in anderen Modulen. Man sollte also mit mathematischen Herausforderungen zurecht kommen können.
Die Mitstudierenden sind nett und charakterlich vielseitig. Informatiker-Klischees kann man inzwischen beiseite legen (obwohl natürlich eine Vorliebe für Technik und Games eig immer da ist ;D ). Es gibt jedoch trotzdem nur wenig weibliche Informatik-Studentinnen, schätzungsweise um die 5-10%. Die Kommiliton(inn)en der höheren Semester helfen einem gerne, auch die Fachschaft gibt einem Altklausuren und ist für Fragen offen. Generell bietet der Studiengang und die FH viele Anlaufstellen, um die Studierenden zu unterstützen und zu helfen.
Bei den Dozent(inn)en gibt es große Unterschiede, der eine ist gut organisiert, den anderen kann man vergessen. Deshalb würde ich empfehlen, immer bei den Vorlesungen und Übungen live dabei zu sein, bis zum Upload der Aufzeichnung kann es schon zu spät sein, um ordentlich damit arbeiten zu können (zumindest online). Bei den meisten Modulen gibt es wöchentliche Praktika, bei denen man Aufgaben abgibt. So bleibt einem auch keine andere Wahl, als fleißig die Inhalte zu aufzuarbeiten. Der Workload ist allgemein sehr hoch.
Bevor du dich für diesen Studiengang entscheidest, finde ich wichtig, dass du dich mit dem Berufsbild des Informatikers vertraut machst oder zu schauen, welche Jobmöglichkeiten es gibt. Es gibt auch viele Alternativen an der FH Aachen, wie ein duales Studium (Angewandte Mathematik und Informatik) oder interdisziplinäre Studiengänge, wie Wirtschaftsinformatik oder "Media and Communication for Digital Business". Oder manchmal ist eine Ausbildung doch besser. Es kommt einfach auf den eigenen Typ an.
Tipp: Weiterführende Informationen zum Studium
hier!
Anonym hat 7 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Ich sage, dass an dieser Hochschule kein Flirtfaktor vorhanden ist.48% meiner Kommilitonen bewerten den Flirtfaktor mit "ab und an geht was". -
Ich habe schnell eine Wohnung gefunden.50% meiner Kommilitonen empfanden die Wohnungssuche als ziemlich schwierig. -
Mein Studium überfordert mich. Der Anspruch ist zu hoch.72% meiner Kommilitonen sind der Ansicht, der Anspruch an die Studenten ist genau richtig. -
In meinem Studium fühle ich mich sehr gut betreut.Auch 63% meiner Kommilitonen fühlen sich während des Studiums sehr gut betreut. -
Der Studienverlauf ist bis auf wenige Ausnahmen sinnvoll geplant.50% meiner Kommilitonen finden, dass der Studienverlauf perfekt geplant ist. -
Das riesige Kursangebot finde ich super.Auch 55% meiner Kommilitonen freuen sich über ein großes Kursangebot. -
Ich habe keinen Studentenjob.Auch 50% meiner Kommilitonen haben keinen Studentenjob.