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Da ist noch viel Luft nach Oben in der Vorkli...
Elite-Uni? Wohl eher unorganisierte Walddorfschule
Leider geht es schon bei der Organisation des Studiumablaufs los, die ungünstiger nicht sein könnte, ob es der Präpkurs ist, der über 9 Wochen verläuft oder die 26 Tage Vorbereitungszeit fürs Physikum.
Dieses Jahr ist wohl unser Physikum besonders schlecht ausgefallen und jetzt geht das Rätsel raten los, woran es wohl gelegen hat. Schade, dass dazu nicht einmal die Studierenden selbst befragt werden, was der Grund dafür sein könnte.
Aufgrund der Semestergestaltung ist es uns nur möglich effektiv den 30 Tage Lernplan von Medilearn in 26 Tagen zu lernen. Auch zu online Plattformen, die andere Lernmethoden anbieten, wie viamedici, haben wir leider keinen Zugriff, die einen 40 und einen 60 Tage Lernplan anbieten könnten. Nicht jeder Lerntyp ist dazu geeignet, wie bei medilearn vormittags Videos über den Stoff zu schauen und Nachmittag zu kreuzen. Ich glaube, dass der Zeitfaktor eine der wichtigsten Punkte war, der unser Physikum so schlecht ausfallen lassen hat. Denn genau das ist der Unterschied zu anderen Unis, während München 60 Tage Vorbereitungszeit bekommt, sind es bei uns 26 Tage.
Physiologie ist ein weiteres Problem an dieser Uni. Der Lehrstuhl war jahrelang nur provisorisch besetzt und dann nicht einmal von einem Physiologen, sondern Biochemiker. Bei den Praktika funktionierten die meisten Versuche nicht, weil die Geräte kaputt oder schlichtweg zu alt waren. Aber von uns wurde erwartet, vorbereitet zu erscheinen - klingt mir sehr nach Doppelmoral
Derr Präpkurs ist nicht wie bei anderen Unis über mehrere Semester verteilt, sondern wird in 9 Wochen durchgerauscht, ohne wirklich nachhaltiges Lernen. Wir hatten alle 3 Wochen mündliches Testat in Bewegungsapparat, Situs und Kopf/Hals, sowie zu Beginn und Ende ein schriftliches Eingangstestat. Hingegen das zweite Semester so leer war, dass man 3 Wochen zwischendurch frei hatte.
Zusammengefasst glaube ich, dass man die Vorklinik einfach anders strukturien müsste, sodass sich effektiv besser und nachhaltiger aufs Physikum vorbereitet werden kann. Allen voran mehr Vorbereitungszeit (>26 Tage) und mehr Möglichkeiten an Lernplattformen, um herauszufinden, wie man bestmöglich für das M1 lernen kann.
Dieses Jahr ist wohl unser Physikum besonders schlecht ausgefallen und jetzt geht das Rätsel raten los, woran es wohl gelegen hat. Schade, dass dazu nicht einmal die Studierenden selbst befragt werden, was der Grund dafür sein könnte.
Aufgrund der Semestergestaltung ist es uns nur möglich effektiv den 30 Tage Lernplan von Medilearn in 26 Tagen zu lernen. Auch zu online Plattformen, die andere Lernmethoden anbieten, wie viamedici, haben wir leider keinen Zugriff, die einen 40 und einen 60 Tage Lernplan anbieten könnten. Nicht jeder Lerntyp ist dazu geeignet, wie bei medilearn vormittags Videos über den Stoff zu schauen und Nachmittag zu kreuzen. Ich glaube, dass der Zeitfaktor eine der wichtigsten Punkte war, der unser Physikum so schlecht ausfallen lassen hat. Denn genau das ist der Unterschied zu anderen Unis, während München 60 Tage Vorbereitungszeit bekommt, sind es bei uns 26 Tage.
Physiologie ist ein weiteres Problem an dieser Uni. Der Lehrstuhl war jahrelang nur provisorisch besetzt und dann nicht einmal von einem Physiologen, sondern Biochemiker. Bei den Praktika funktionierten die meisten Versuche nicht, weil die Geräte kaputt oder schlichtweg zu alt waren. Aber von uns wurde erwartet, vorbereitet zu erscheinen - klingt mir sehr nach Doppelmoral
Derr Präpkurs ist nicht wie bei anderen Unis über mehrere Semester verteilt, sondern wird in 9 Wochen durchgerauscht, ohne wirklich nachhaltiges Lernen. Wir hatten alle 3 Wochen mündliches Testat in Bewegungsapparat, Situs und Kopf/Hals, sowie zu Beginn und Ende ein schriftliches Eingangstestat. Hingegen das zweite Semester so leer war, dass man 3 Wochen zwischendurch frei hatte.
Zusammengefasst glaube ich, dass man die Vorklinik einfach anders strukturien müsste, sodass sich effektiv besser und nachhaltiger aufs Physikum vorbereitet werden kann. Allen voran mehr Vorbereitungszeit (>26 Tage) und mehr Möglichkeiten an Lernplattformen, um herauszufinden, wie man bestmöglich für das M1 lernen kann.
- super interessante Studieninhalte
- man möchte nicht von der Art und Weise des Lehrens abweichen und sehr traditionell bleiben
Wie gut ist deine Hochschule digital aufgestellt?
Könnte besser, könnte aber auch schlechter sein.
Hinter die online-Platform "Ilias" und dessen Möglichkeiten sind wir noch nicht so recht gestiegen - und die Dozent/innen noch weniger. Zoom-Meetings funktionieren meist ganz gut und die Chemie und Physik-Praktika waren ebenfalls im Rahmen der Möglichkeiten online recht gut umgesetzt.
Folien werden meist hochgeladen.
Allerdings ist es nicht möglich eine Vorlesung, die Präsenz läuft, ebenfalls online zu übertragen, was ich sehr schade finde.
Hinter die online-Platform "Ilias" und dessen Möglichkeiten sind wir noch nicht so recht gestiegen - und die Dozent/innen noch weniger. Zoom-Meetings funktionieren meist ganz gut und die Chemie und Physik-Praktika waren ebenfalls im Rahmen der Möglichkeiten online recht gut umgesetzt.
Folien werden meist hochgeladen.
Allerdings ist es nicht möglich eine Vorlesung, die Präsenz läuft, ebenfalls online zu übertragen, was ich sehr schade finde.
Lea hat 19 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Den WLAN Empfang auf dem Campus finde ich gut.Auch 72% meiner Kommilitonen sagen, das WLAN auf dem Campus ist gut.
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Um Bus und Bahn zu erreichen, muss ich weit laufen.81% meiner Kommilitonen beurteilen die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln als sehr gut.
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Ich bin der Meinung, dass zu wenige Sportkurse angeboten werden.73% meiner Kommilitonen finden das Hochschulsport-Angebot sehr vielfältig.
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Die Sauberkeit der Toiletten bewerte ich als ok.Auch 52% meiner Kommilitonen bewerten die Sauberkeit der Toiletten als ok.
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Ich habe angegeben, dass das Sekretariat ausreichend geöffnet ist.49% meiner Kommilitonen sind sehr zufrieden mit den Öffnungszeiten des Sekretariats.
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Meine Klausurnoten kann ich online einsehen.Auch 77% meiner Kommilitonen bestätigen, dass die Klausurnoten online einsehbar sind.
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Ich sage, die Hochschule liegt leider am Ende der Welt.46% meiner Kommilitonen sind der Meinung, die Lage der Hochschule ist in Ordnung.
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Ich freue mich über Klimaanlagen in manchen Hörsälen.Auch 69% meiner Kommilitonen freuen sich über Klimaanlagen in manchen Hörsälen.
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Ich finde es toll, dass es in unmittelbarer Nähe zur Hochschule Parks, Grünflächen oder Seen gibt.Auch 100% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es Parks, Grünflächen oder Seen in unmittelbarer Nähe gibt.
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Ich fahre meist mit dem Fahrrad zur Hochschule.50% meiner Kommilitonen fahren manchmal mit dem Fahrrad zur Hochschule.
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Ich wohne in einer WG.Auch 62% meiner Kommilitonen wohnen in einer WG.
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Die Wohnungssuche war echt schwierig.Auch 72% meiner Kommilitonen empfanden die Wohnungssuche als ziemlich schwierig.
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Ich empfinde die Notenvergabe als stets gerecht.57% meiner Kommilitonen empfinden die Notenvergabe nicht immer gerecht.
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Ich freue mich, dass fast alle Dozenten ihre Skripte auch online bereitstellen.Auch 54% meiner Kommilitonen sagen aus, dass fast alle Dozenten ihre Skripte auch online bereitstellen.
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Ich fühle mich während des Studiums alleingelassen.49% meiner Kommilitonen fühlen sich während des Studiums sehr gut betreut.
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Für meine Klausuren lerne ich meist alleine.Auch 53% meiner Kommilitonen lernen meist alleine.
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Ich bin kein Vegetarier oder Veganer.Auch 59% meiner Kommilitonen essen gerne Fleisch.
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Meine Dozenten kann ich nur mit etwas Glück erreichen.Auch 57% meiner Kommilitonen können ihre Dozenten nur mit etwas Glück erreichen.
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Meistens fange ich mindestens 3-4 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.Auch 58% meiner Kommilitonen fangen mindestens 3-4 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.