Vorheriger Bericht
Hart aber machbar
Gute Ansätze, aber an der Umsetzung hapert es noch
Vorab: ich bin erst im 1. Semester & insgesamt gibt es erst 2 Jahrgänge und die Pandemie hat wahrscheinlich auch nicht gerade für positive Erfahrungen gesorgt
Das erste Semester ist von der Stoffmenge sehr angenehm und man kann sich gut an das neue Leben gewöhnen. Wir hatte gar keine benoteten Leistungsnachweise bis auf Ende des Semesters 2 Prüfungen. Das hat seine Vorteile (weniger Stress), kann aber auch dazu führen, dass man bis zum Ende nicht richtig weiß wo man so steht und ob das, was mach macht, richtig ist. Und wir konnten uns halt im Gegensatz zum Regelstudiengang keine Bonuspunkte zusammen sammeln.
Leider sind die Themen im 1. Semester auch nicht sehr medizinisch.
Bei anfänglichen administrativen Problemen hat das Studienbüro sich super viel Mühe gegeben, sodass ich mit einem guten Gefühl nach Chemnitz gezogen bin. An sich, geben sie sich ich weiterhin viel Mühe, aber es gibt leider doch häufig Momente in denen man merkt, dass vieles noch nicht durchdacht ist. Ein Teil liegt sicherlich daran, das wir erst der zweite Jahrgang sind, jedoch sind wir nunmal nicht der Erste und ein paar Dinge hätten deutlich runder laufen können.
In Chemnitz gibt es noch keinen Campus, und da der Campus der TU Chemnitz am anderen Ende der Stadt ist, hat man auch dort zu Niemandem Kontakt. Zum Glück ist der Studiengang mit 50 Studenten klein genug, um schnell in Kontakt mit anderen zu kommen. Für nächstes Jahr (2023) ist aber wohl ein Gebäude für uns geplant.
Ich glaube das mit ein bisschen mehr Routine und wenn die räumlichen Strukturen gegeben sind kann das Studium in Chemnitz sehr cool sein. Es braucht halt einfach noch etwas Zeit, aber lieber so, als dass jetzt noch niemand hier studieren kann.
Das erste Semester ist von der Stoffmenge sehr angenehm und man kann sich gut an das neue Leben gewöhnen. Wir hatte gar keine benoteten Leistungsnachweise bis auf Ende des Semesters 2 Prüfungen. Das hat seine Vorteile (weniger Stress), kann aber auch dazu führen, dass man bis zum Ende nicht richtig weiß wo man so steht und ob das, was mach macht, richtig ist. Und wir konnten uns halt im Gegensatz zum Regelstudiengang keine Bonuspunkte zusammen sammeln.
Leider sind die Themen im 1. Semester auch nicht sehr medizinisch.
Bei anfänglichen administrativen Problemen hat das Studienbüro sich super viel Mühe gegeben, sodass ich mit einem guten Gefühl nach Chemnitz gezogen bin. An sich, geben sie sich ich weiterhin viel Mühe, aber es gibt leider doch häufig Momente in denen man merkt, dass vieles noch nicht durchdacht ist. Ein Teil liegt sicherlich daran, das wir erst der zweite Jahrgang sind, jedoch sind wir nunmal nicht der Erste und ein paar Dinge hätten deutlich runder laufen können.
In Chemnitz gibt es noch keinen Campus, und da der Campus der TU Chemnitz am anderen Ende der Stadt ist, hat man auch dort zu Niemandem Kontakt. Zum Glück ist der Studiengang mit 50 Studenten klein genug, um schnell in Kontakt mit anderen zu kommen. Für nächstes Jahr (2023) ist aber wohl ein Gebäude für uns geplant.
Ich glaube das mit ein bisschen mehr Routine und wenn die räumlichen Strukturen gegeben sind kann das Studium in Chemnitz sehr cool sein. Es braucht halt einfach noch etwas Zeit, aber lieber so, als dass jetzt noch niemand hier studieren kann.
- Alle sind sehr daran Interessiert, dass der Studiengang funktioniert.
- Weiter Weg zwischen Chemnitz und Dresden (1-1 1/2 h Bahnfahrt + 30 Min zum UKD Gelände)
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Glücklicherweise versucht due TUD so viel wie möglich in Präsenz anzubieten, hat aber auch schnell auf steigende Zahlen reagiert, sodass man sich meistens sicher gefühlt hat. Die Online-Lehre haben die Dozenten gut umgesetzt und die VL hochgeladen und teilweise zusätzliche Fragestunden angeboten. War eine gut Kombination um sich alles selbst einzuteilen, aber trotzdem noch persönlichen Kontakt zu halten, insoweit er möglich war.