Vorheriger Bericht
Ambitioniertes Personal tolle Infrastruktur
Arzt werden und nicht nur Mediziner
In einem Hörsaal mit über 200 Studenten sitzen, ist nicht unbedingt die Wunschvorstellung für Menschen, die gerne praxisnah unterrichtet werden und lernen wollen. Bei einem Verhältnis von 24 Studenten auf 2 Dozenten (ein Naturwissenschaftler und ein Kliniker) kann man an der MHB nur von traumhaften Zuständen sprechen. Wöchentlich stattfindende Praktika (16 Studenten) und POL-Sitzungen zu acht schaffen eine sehr private Atmosphäre, welche eine Studentennahe und-orientierte Ausbildung der jungen Mediziner gewährleistet.
An einer so jungen und noch kleinen Uni zu studieren, ermöglicht es uns aktiv Teil der Gemeinschaft zu sein. Niemand fällt hinten runter, sofern er nicht unsichtbar bleiben möchte. Man kennt sich.
Zunächst gewöhnungsbedürftig ist die Größe Neuruppins und gänzlich andere Struktur des Studiums, welche sich nicht in Vorklinik und Klinik teilt, sondern in mehrere Standorte. So wirst du die ersten zwei Jahre im schönen Neuruppin verbringen, im Anschluss 1,5 Jahre in Brandenburg an der Havel wieder direkt im Hochschulklinikum unterrichtet werden und als letzten Abschnitt vor deinem PJ in einen dezentralen Standort wechseln. Überall, besonders jedoch in "Dezentral", wird Wert auf eine Betreuung in kleinen Gruppen gelegt. Dort finden Vorlesungen über ein Übertragungssystem (Cisco) statt, welches dem Dozenten und auch den Studenten erlaubt von jedem Standort aus der Lehre beizuwohnen und im Anschluss das theoretisch Erlernte praktisch direkt auf der jeweiligen Station umzusetzen.
Gerade durch die verhältnismäßig kleinen Städte lassen sich in Höchstgeschwindigkeit neue Freunde finden, uns eint der Traum von der Medizin, der Kampf um einen solchen Platz und das Engagement darüber hinaus. Im Sommer noch schnell vor der Uni in den See gesprungen, abends Grillabende und tolle Projekte rundum die Uni und für uns und andere lassen niemanden allein Zuhause sitzen.
Auch in unserer Lehre sind wir sehr frei. Grundlagen für wöchentliche Lernziele bilden die interaktiven Vorlesungen, Seminare und Übungen, sodass sich jeder individuell zusätzliche Themengebiete erarbeiten kann. Durch interaktive Formate wie POL (Problemorientiertes Lernen) stehen wir in ständigem Austausch mit unseren Kommilitonen und Dozenten, Klinikern und Psychologen, welche sich mit uns den schönen Campus Neuruppin teilen. Hier wird ständig an der Verbesserung der Lehre und der Gestaltung gearbeitet, welche unsere Mitarbeit erfordert und wünscht.
An einer so jungen und noch kleinen Uni zu studieren, ermöglicht es uns aktiv Teil der Gemeinschaft zu sein. Niemand fällt hinten runter, sofern er nicht unsichtbar bleiben möchte. Man kennt sich.
Zunächst gewöhnungsbedürftig ist die Größe Neuruppins und gänzlich andere Struktur des Studiums, welche sich nicht in Vorklinik und Klinik teilt, sondern in mehrere Standorte. So wirst du die ersten zwei Jahre im schönen Neuruppin verbringen, im Anschluss 1,5 Jahre in Brandenburg an der Havel wieder direkt im Hochschulklinikum unterrichtet werden und als letzten Abschnitt vor deinem PJ in einen dezentralen Standort wechseln. Überall, besonders jedoch in "Dezentral", wird Wert auf eine Betreuung in kleinen Gruppen gelegt. Dort finden Vorlesungen über ein Übertragungssystem (Cisco) statt, welches dem Dozenten und auch den Studenten erlaubt von jedem Standort aus der Lehre beizuwohnen und im Anschluss das theoretisch Erlernte praktisch direkt auf der jeweiligen Station umzusetzen.
Gerade durch die verhältnismäßig kleinen Städte lassen sich in Höchstgeschwindigkeit neue Freunde finden, uns eint der Traum von der Medizin, der Kampf um einen solchen Platz und das Engagement darüber hinaus. Im Sommer noch schnell vor der Uni in den See gesprungen, abends Grillabende und tolle Projekte rundum die Uni und für uns und andere lassen niemanden allein Zuhause sitzen.
Auch in unserer Lehre sind wir sehr frei. Grundlagen für wöchentliche Lernziele bilden die interaktiven Vorlesungen, Seminare und Übungen, sodass sich jeder individuell zusätzliche Themengebiete erarbeiten kann. Durch interaktive Formate wie POL (Problemorientiertes Lernen) stehen wir in ständigem Austausch mit unseren Kommilitonen und Dozenten, Klinikern und Psychologen, welche sich mit uns den schönen Campus Neuruppin teilen. Hier wird ständig an der Verbesserung der Lehre und der Gestaltung gearbeitet, welche unsere Mitarbeit erfordert und wünscht.
Tipp: Weiterführende Informationen zum Studium
hier!
- praktische Übungen, Studenten-orientierte Lehre,
- wöchentlich wechselnde Stundenpläne erschweren das Arbeiten parallel zur Uni, unter Umständen 2-3 Umzüge nötig
Ani hat 19 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Für mich ist der Campus ein zweites Zuhause.55% meiner Kommilitonen fühlen sich auf dem Campus meistens wohl.
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Ich freue mich, dass es viele organisierte Studentenpartys gibt.Auch 63% meiner Kommilitonen geben an, dass unsere Hochschule eine Partyhochburg ist.
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Ich habe nie ein Problem damit, einen Sitzplatz im Hörsaal zu finden.Auch 77% meiner Kommilitonen haben keine Probleme, einen freien Sitzplatz im Hörsaal zu finden.
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Ich bin froh über die sehr moderne Ausstattung der Seminarräume und Hörsäle.Auch 62% meiner Kommilitonen freuen sich über die sehr moderne Ausstattung.
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Meine Klausurnoten kann ich online einsehen.Auch 76% meiner Kommilitonen bestätigen, dass die Klausurnoten online einsehbar sind.
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Ich sage, die Hochschule liegt leider am Ende der Welt.64% meiner Kommilitonen sind der Meinung, die Lage der Hochschule ist in Ordnung.
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Ich finde unseren Campus sehr schön.Auch 64% meiner Kommilitonen finden die Campus-Gestaltung sehr schön.
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Für mich ist der Ruf unserer Hochschule ganz okay.Auch für 68% meiner Kommilitonen ist der Ruf der Hochschule ganz in Ordnung.
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Ein- bis zweimal pro Woche gehe ich feiern.74% meiner Kommilitonen gehen seltener als einmal pro Woche feiern.
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Ich habe schnell eine Wohnung gefunden.56% meiner Kommilitonen empfanden die Wohnungssuche als nicht so einfach, aber dennoch okay.
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Mein Studium ist sehr praxisnah gestaltet.Auch 97% meiner Kommilitonen bewerten das Studium als sehr praxisnah.
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In meinem Studium fühle ich mich sehr gut betreut.Auch 68% meiner Kommilitonen fühlen sich während des Studiums sehr gut betreut.
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Die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung berurteile ich mittelmäßig.64% meiner Kommilitonen beurteilen die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung als sehr gut.
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Ich lerne sowohl alleine als auch in einer Lerngruppe für meine Klausuren.Auch 53% meiner Kommilitonen lernen sowohl alleine als auch in einer Lerngruppe für ihre Klausuren.
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Meine Eltern haben zum Teil auch studiert.42% meiner Kommilitonen geben an, dass ihre Eltern studiert haben.
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Viele meiner Kommilitonen pendeln am Wochenende in die Heimat.Auch 88% meiner Kommilitonen sagen, dass Viele am Wochenende in die Heimat pendeln.
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Ein Auslandssemester habe ich noch nicht absolviert, aber fest eingeplant.71% meiner Kommilitonen haben kein Auslandssemester absolviert oder geplant.
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In den Semesterferien fahre ich immer in den Urlaub.Auch 50% meiner Kommilitonen fahren in den Semesterferien immer in den Urlaub.
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Meistens fange ich mindestens 3-4 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.Auch 80% meiner Kommilitonen fangen mindestens 3-4 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.