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Auf dem Weg zurück zu altem Glanz
Perfektes Umfeld für alle ''Holzer"
Ich selbst bin gelernter Schreiner und momentan im 6. Semester Holztechnik. Ich habe somit praktische, handwerkliche Erfahrung und kann behaupten, fast alles gesehen zu haben.
Die Schwierigkeit besteht darin, Studierende mit Berufserfahrung und diejenigen ohne auf ein einheitliches Niveau bezüglich des Wissenstandes zu bringen. Die handwerklich versierten werden zu Beginn Herausforderungen mit den naturwissenschaftlichen Modulen haben, der Rest wird bei Holz-spezifischen Themen wie Konstruktionslehre zu kämpfen haben.
Der Studiengang erlebt gerade ein Renaissance, es werden viele neue Professoren eingebunden und die Ausstattung in Laboren und Werkstätten wird generalüberholt. Diesbezüglich ein Traum für alle, die ihre Ideen verwirklichen wollen!
Das Umfeld ist von einem großen Miteinander geprägt - die meisten Professoren kennen mich beim Namen und grüßen regelmäßig. Auch semesterübergreifend ist eine gute Kommunikation selbstverständlich.
Keine Angst bei den Schreinern unter euch, ganz nach dem Motto ,wer will der kriegt' stößt man überall auf Hilfe.
Vor allem in den Grundmodulen lehren sehr motivierte Dozenten, die einem mit Rat und Tat auch außerhalb der Vorlesungen zu Seite stehen.
Vor der Wahl des Studiengangs sollte man sich über die eigenen Ziele im Klaren sein. Es ist definitiv ein Wirtschaftsingenieur mit Spezialisierung Holz. Oftmals erwecken manche Vorlesungen den Eindruck, dass diese Spezialisierung den Blick auf andere Branchen von denen man lernen könnte zu sehr meidet. Man sich zudem bewusst sein, dass es ein Studiengang an einer Hochschule ist, das heißt, dass regelmäßige Praktika Tagesordnung sind.
Durch die eingangs erwähnte Wissensdifferenz werden viele nicht-Schreiner in diesen Praktika (vor allem im späteren Studienverlauf) neues erleben, während sich die mit handwerklichem Hintergrund langweilen werden.
Durch eigenen Willen kann man seine Karriere jedoch frei formen. So kann eine Spezialisierung auf verschiedenste Fachrichtung nach eigenem Interesse ohne Probleme erfolgen.
Die Schwierigkeit besteht darin, Studierende mit Berufserfahrung und diejenigen ohne auf ein einheitliches Niveau bezüglich des Wissenstandes zu bringen. Die handwerklich versierten werden zu Beginn Herausforderungen mit den naturwissenschaftlichen Modulen haben, der Rest wird bei Holz-spezifischen Themen wie Konstruktionslehre zu kämpfen haben.
Der Studiengang erlebt gerade ein Renaissance, es werden viele neue Professoren eingebunden und die Ausstattung in Laboren und Werkstätten wird generalüberholt. Diesbezüglich ein Traum für alle, die ihre Ideen verwirklichen wollen!
Das Umfeld ist von einem großen Miteinander geprägt - die meisten Professoren kennen mich beim Namen und grüßen regelmäßig. Auch semesterübergreifend ist eine gute Kommunikation selbstverständlich.
Keine Angst bei den Schreinern unter euch, ganz nach dem Motto ,wer will der kriegt' stößt man überall auf Hilfe.
Vor allem in den Grundmodulen lehren sehr motivierte Dozenten, die einem mit Rat und Tat auch außerhalb der Vorlesungen zu Seite stehen.
Vor der Wahl des Studiengangs sollte man sich über die eigenen Ziele im Klaren sein. Es ist definitiv ein Wirtschaftsingenieur mit Spezialisierung Holz. Oftmals erwecken manche Vorlesungen den Eindruck, dass diese Spezialisierung den Blick auf andere Branchen von denen man lernen könnte zu sehr meidet. Man sich zudem bewusst sein, dass es ein Studiengang an einer Hochschule ist, das heißt, dass regelmäßige Praktika Tagesordnung sind.
Durch die eingangs erwähnte Wissensdifferenz werden viele nicht-Schreiner in diesen Praktika (vor allem im späteren Studienverlauf) neues erleben, während sich die mit handwerklichem Hintergrund langweilen werden.
Durch eigenen Willen kann man seine Karriere jedoch frei formen. So kann eine Spezialisierung auf verschiedenste Fachrichtung nach eigenem Interesse ohne Probleme erfolgen.
Tipp: Weiterführende Informationen zum Studium
hier!
- Holz ist chillig, enger Kontakt, Viel Abwechslung außerhalb des Studiums, Alle ziehen an einem Strang
- Teils weniger techniklastig als der Name vermuten lässt
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Die Fakultät Holztechnik hat ihr komplettes Programm umgekrempelt und der Großteil der Dozenten zieht mit. Alle sind bemüht, die Studierenden miteinzubeziehen und berücksichtigen Deren Belange. Alle konnten im Voraus planen, auch Klausuren wurde im Voraus bekannt gegeben, um unnötige Aufenthalte in Rosenheim zu vermeiden.
Leider gibt es einige wenige Professoren, welche zu faul sind Live Veranstaltungen abzuhalten. Dennoch überwiegt hier die positive Überraschung einiger Lernkonzepte seitens andere Dozenten, denen man so etwas nicht zugetraut hätte.
Anfangs war Ich aufgrund dem späten Anlaufen des Vorlesungsbetriebes skeptisch, jedoch ist das digitale Angebot besser als erwartet und wird weiterhin verbessert.
Leider gibt es einige wenige Professoren, welche zu faul sind Live Veranstaltungen abzuhalten. Dennoch überwiegt hier die positive Überraschung einiger Lernkonzepte seitens andere Dozenten, denen man so etwas nicht zugetraut hätte.
Anfangs war Ich aufgrund dem späten Anlaufen des Vorlesungsbetriebes skeptisch, jedoch ist das digitale Angebot besser als erwartet und wird weiterhin verbessert.