Vorheriger Bericht
Perfektes Umfeld für alle ''Holzer"
Weniger Technik als der Name sagt (WI mit Holz)
Aktuell Student. Habe vorher Schreiner gelernt und wollte darauf aufbauen. Bezieht sich auf SPO aus 2015.
Der Studienverlauf ist weitestgehend sinnvoll gestaltet.
In den ersten beiden Semestern bekommt man mit je zwei Modulen Mathematik und Physik das Handwerkszeug für Module wie Technische Mechanik, Statik und Energietechnik. Diese Module sind mitunter für Leute denen Mathe nicht so viel Spaß macht hart zu bestehen, aber mit konstantem Lernen und dem sinnvollen Einsatz von digitaler Unterstützung und Wiederholung gut machbar.
Das von mir ersehnte Holzbearbeitungsmaschinen im dritten Semester lag allerdings hinter meinen Erwartungen zurück.
Allgemein verlässt das Studium vom dritten Semester an die "Technik" in meinen Augen ein bisschen zu sehr. Es wird viel auf Fertigungstechnik und Organisation eingegangen, was durchaus auch technisch ist, aber nicht die Technik die ich mir unter "Holztechnik" vorgestellt habe.
Die größte Stärke und sogleich auch größte Schwäche von HT ist die breite Aufstellung der Studieninhalte. Es wird viel angekratzt, allerdings oft oberflächlich. Andererseits hat man spätestens im 6. von so gut wie allem Holztechnischen Ahnung. Als Schreiner fühlt man sich manchmal ein bisschen in die Berufsschule zurück teleportiert da viele Inhalte die in der Ausbildung eine Rolle spielten auch im Studium wieder aufgegriffen werden. Hier würde ich mir deutlich mehr Tiefe wünschen um den Titel Studium gegenüber einer Ausbildung zu rechtfertigen.
Die Beschränkung auf digitales Lernen funktioniert aktuell deutlich besser als erwartet.
Abgesehen von den Lerninhalten bietet die Hochschule eine sehr familiäre Atmosphäre. Die meisten Dozenten kennen einen beim Namen, die Veranstaltungen in den höheren Semestern sind selten mit mehr als 40 Leuten besetzt, Feeling wie in der Schule. Darüberhinaus findet man hier wirklich nicht nur Kommilitonen sondern auch Freunde. Dazu kommt der hohe Freizeitfaktor in der Umgebung und die herrliche Landschaft.
Vor ich meine Ausbildung angefangen habe, habe ich ein Studium abgebrochen und daher auch eine andere Höhere Bildungseinrichtung besucht. Dort war auch nicht alles Gold was glänzt. Ich studiere trotz oben genannter Makel sehr gerne in Rosenheim und habe auch vor meinen Master hier zu machen.
Der Studienverlauf ist weitestgehend sinnvoll gestaltet.
In den ersten beiden Semestern bekommt man mit je zwei Modulen Mathematik und Physik das Handwerkszeug für Module wie Technische Mechanik, Statik und Energietechnik. Diese Module sind mitunter für Leute denen Mathe nicht so viel Spaß macht hart zu bestehen, aber mit konstantem Lernen und dem sinnvollen Einsatz von digitaler Unterstützung und Wiederholung gut machbar.
Das von mir ersehnte Holzbearbeitungsmaschinen im dritten Semester lag allerdings hinter meinen Erwartungen zurück.
Allgemein verlässt das Studium vom dritten Semester an die "Technik" in meinen Augen ein bisschen zu sehr. Es wird viel auf Fertigungstechnik und Organisation eingegangen, was durchaus auch technisch ist, aber nicht die Technik die ich mir unter "Holztechnik" vorgestellt habe.
Die größte Stärke und sogleich auch größte Schwäche von HT ist die breite Aufstellung der Studieninhalte. Es wird viel angekratzt, allerdings oft oberflächlich. Andererseits hat man spätestens im 6. von so gut wie allem Holztechnischen Ahnung. Als Schreiner fühlt man sich manchmal ein bisschen in die Berufsschule zurück teleportiert da viele Inhalte die in der Ausbildung eine Rolle spielten auch im Studium wieder aufgegriffen werden. Hier würde ich mir deutlich mehr Tiefe wünschen um den Titel Studium gegenüber einer Ausbildung zu rechtfertigen.
Die Beschränkung auf digitales Lernen funktioniert aktuell deutlich besser als erwartet.
Abgesehen von den Lerninhalten bietet die Hochschule eine sehr familiäre Atmosphäre. Die meisten Dozenten kennen einen beim Namen, die Veranstaltungen in den höheren Semestern sind selten mit mehr als 40 Leuten besetzt, Feeling wie in der Schule. Darüberhinaus findet man hier wirklich nicht nur Kommilitonen sondern auch Freunde. Dazu kommt der hohe Freizeitfaktor in der Umgebung und die herrliche Landschaft.
Vor ich meine Ausbildung angefangen habe, habe ich ein Studium abgebrochen und daher auch eine andere Höhere Bildungseinrichtung besucht. Dort war auch nicht alles Gold was glänzt. Ich studiere trotz oben genannter Makel sehr gerne in Rosenheim und habe auch vor meinen Master hier zu machen.
Tipp: Weiterführende Informationen zum Studium
hier!
- Holz ist chillig
- Erschlagen durch textlastige Powerpoints
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Meiste Veranstaltungen Online. Zwei Dozenten die keine Online Veranstaltungen machen, einer davon hat auf Selbstlernen mittels E-Books umgestellt der andere stellt kommentierte Powerpointfolien online.
Ansonsten sehr zufrieden mit der voranschreitenden Digitalisierung. Corona macht möglich was in den letzten Jahren aufgeschoben wurde.
Ansonsten sehr zufrieden mit der voranschreitenden Digitalisierung. Corona macht möglich was in den letzten Jahren aufgeschoben wurde.
Jens hat 5 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Ich bin der Auffassung, dass es nur selten organisierte Studentenpartys gibt.Auch 60% meiner Kommilitonen geben an, dass es nur selten organisierte Studentenpartys gibt. -
Ich freue mich über Klimaanlagen in manchen Hörsälen.Auch 45% meiner Kommilitonen freuen sich über Klimaanlagen in manchen Hörsälen. -
Ich wohne in einer WG.Auch 75% meiner Kommilitonen wohnen in einer WG. -
Ich bin sehr einfach in meine Wunschkurse gekommen.Auch 83% meiner Kommilitonen sind sehr einfach in ihre Wunschkurse gekommen. -
Ich habe es noch nie miterlebt, dass Ausländer an meiner Hochschule diskriminiert wurden.Auch 100% meiner Kommilitonen haben es noch nie miterlebt, dass Ausländer an ihrer Hochschule diskriminiert wurden.