Lehramt an Grundschulen (Staatsexamen) Lehramt
Verbindung von Theorie und Praxis
In den ersten Semestern werden die theoretischen Grundlagen für zukünftige Inhalte gelegt. Obwohl dies meist ziemlich trocken ist, so wird es, sobald diese erste Hürde genommen ist, deutlich praxisorientierter. Damit man sein Ziel nicht aus den Augen verliert, gibt es schon früh Praktika um den Studierenden den Berufsalltag näher zu bringen und zu helfen nicht im Sumpf der Theorien und Bildungsmodelle unterzugehen.
Nicht was, sondern wie!
Bei dem Lehramt an Grundschulen geht es vordergründig um die Methoden und Kinder an sich (Psychologie, Pädagogik). Prüfungsleistungen sind Hausarbeiten oder Klausuren. Ein Großteil der Lehrveranstaltungen sind Seminare mit ~30 Studierenden, was super ist, denn umso individueller ist es. Ich kann dieses Studium jedem empfehlen. Nicht vergessen: es lohnt sich, vorher mal den Studienaufbau von den Unis zu vergleichen!
Interesstantes, schönes Studium
Das Studium an der TU ist breitgefächert und sehr interessant gestaltet. Die Dozenten sind jung und kommen oft als Lehrer von Schulen, das heißt sie wissen wirklich, was in der Schule passiert und tragen keine hochwissenschaftlichen, irreallen Bilder in die Welt.
Ich bin sehr zufrieden!
Abwechslung vorprogrammiert und das Ziel klar vor Augen
Lehrer werden dringen gebraucht! Insbesondere in Sachsen. Das Zentrum für Lehrerbildung gibt es erst seit 2013 in Chemnitz und kämpft für die Ausbildung von Junglehrern. Mit zu dem ersten Matrikel zu gehören, hat sowohl Vor- als auch Nachteile. Man hat den gewissen Bonusstatus, hat stets die Möglichkeit um Hilfe zu bitten, wird von Praktikaschulen freudig empfangen. Manchmal wirkt einiges noch etwas unstrukturiert und die Studienordnung wird jedes Semester überarbeitet. Dennoch...Erfahrungsbericht weiterlesen
Weiterempfehlungsrate
- 97% empfehlen den Studiengang weiter
- 3% empfehlen den Studiengang nicht weiter