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Familäre Hochschule
Toller Studiengang am Meer
Studieninhalte:
Neben 3 Pflichtmodulen hat man eine große Auswahl an Wahlpflichtmodulen (Pharmabetriebslehre, ERP, Marketing & Gesundheit, Karriereplanung, etc.), um sich nach seinen individuellen Interessen weiterzubilden.
Angleichmodule: Sie dienen dazu, um den Wissenstand anzugleichen, je nachdem ob man im Vorhinein ein wirtschaftswissenschaftliches oder gesundheitsbezogenen Studiengang im Bachelor absolviert hat. Folgende Angleichsmodule werden angeboten (BWL + Buchführung & VWL bzw. Anatomie und Pathophysiologie).
Dozenten:
Die Dozenten sind stets bemüht und vermitteln ihr Wissen auf interessante Art und Weise. Vor allem in den Pflichtmodulen ist die Qualität der Lehre besonders hoch. Wer Interesse an Statistik hat (Biostatistik und Biometrie) ist hier genau richtig - besser kann man auf die Praxis nicht vorbereitet werden. Grundsätzliche Kenntnisse über den Gesundheitsmarkt werden im Modul "Management im Gesundheitswesen" vermittelt und im Rahmen der Module "Gesundheitsökonomie A und B" lernt man zu verstehen, wie beispielsweise Krankenkassen ihre Prämien berechnen und was man unter QALYs versteht. Alles super aufbereitet und wenn man die Zeit zuhause auch noch nutzt, dann sind die Berufsaussichten besonders vielversprechend. Fleiß wird belohnt!
Lehrveranstaltungen:
Lehrveranstaltungen finden pünktlich und indes in hybrider Form statt, damit jeder Student die Chance erhält auf seine ganz eigene Art zu lernen. Wer Lehre in Präsenz bevorzugt, kann in die Uni gehen und wer lieber am Bildschirm zuhause lernt, der kann so auch immer die Veranstaltung verfolgen.
Ausstattung:
Die PC-Labore sind überragend ausgestattet und die Aufenthaltsräume laden dazu ein in Lerngruppen gemeinsam die Vorlesungen nachzuarbeiten. Zudem wird die Mensa gerade saniert. Die Büros der Dozenten sind direkt im Gebäude der jeweiligen Fakultäten und Profs sind in ihren Sprechstunden dort immer auffindbar und freuen sich auf den Austausch mit ihren Studenten.
Organisation:
Wie überall ist die Organisation großer Massen an Studierenden nicht ganz einfach. Besonders in Zeiten von Corona klappte zu Beginn nicht alles so optimal, aber mittlerweile hat sich alles eingependelt und Studierende erhalten immer wieder Updates vom Krisenstab, wie es weitergeht. Die Online-Lehre klappt super!
Bibliothek:
Mit den Bibliotheken großer Universitäten kann man hier nicht mithalten und die Öffnungszeiten sind auch nicht ganz optimal - aber man bemüht sich die Situation zu verbessern. Ansonsten kann man sich dort gut hinsetzen und es ist wirklich sehr still in der Bibliothek, damit man sich gut konzentrieren kann.
Digitales studieren:
Klappt nach anfänglichen Schwierigkeiten (ganz normal) mittlerweile sehr gut. Alle Dozenten bemühen sich die Lehrinhalte auch online optimal zu vermitteln und nutzen vielseitige Möglichkeiten (Padlet, Kahoot, etc.), um die Studierenden einzubinden.
Neben 3 Pflichtmodulen hat man eine große Auswahl an Wahlpflichtmodulen (Pharmabetriebslehre, ERP, Marketing & Gesundheit, Karriereplanung, etc.), um sich nach seinen individuellen Interessen weiterzubilden.
Angleichmodule: Sie dienen dazu, um den Wissenstand anzugleichen, je nachdem ob man im Vorhinein ein wirtschaftswissenschaftliches oder gesundheitsbezogenen Studiengang im Bachelor absolviert hat. Folgende Angleichsmodule werden angeboten (BWL + Buchführung & VWL bzw. Anatomie und Pathophysiologie).
Dozenten:
Die Dozenten sind stets bemüht und vermitteln ihr Wissen auf interessante Art und Weise. Vor allem in den Pflichtmodulen ist die Qualität der Lehre besonders hoch. Wer Interesse an Statistik hat (Biostatistik und Biometrie) ist hier genau richtig - besser kann man auf die Praxis nicht vorbereitet werden. Grundsätzliche Kenntnisse über den Gesundheitsmarkt werden im Modul "Management im Gesundheitswesen" vermittelt und im Rahmen der Module "Gesundheitsökonomie A und B" lernt man zu verstehen, wie beispielsweise Krankenkassen ihre Prämien berechnen und was man unter QALYs versteht. Alles super aufbereitet und wenn man die Zeit zuhause auch noch nutzt, dann sind die Berufsaussichten besonders vielversprechend. Fleiß wird belohnt!
Lehrveranstaltungen:
Lehrveranstaltungen finden pünktlich und indes in hybrider Form statt, damit jeder Student die Chance erhält auf seine ganz eigene Art zu lernen. Wer Lehre in Präsenz bevorzugt, kann in die Uni gehen und wer lieber am Bildschirm zuhause lernt, der kann so auch immer die Veranstaltung verfolgen.
Ausstattung:
Die PC-Labore sind überragend ausgestattet und die Aufenthaltsräume laden dazu ein in Lerngruppen gemeinsam die Vorlesungen nachzuarbeiten. Zudem wird die Mensa gerade saniert. Die Büros der Dozenten sind direkt im Gebäude der jeweiligen Fakultäten und Profs sind in ihren Sprechstunden dort immer auffindbar und freuen sich auf den Austausch mit ihren Studenten.
Organisation:
Wie überall ist die Organisation großer Massen an Studierenden nicht ganz einfach. Besonders in Zeiten von Corona klappte zu Beginn nicht alles so optimal, aber mittlerweile hat sich alles eingependelt und Studierende erhalten immer wieder Updates vom Krisenstab, wie es weitergeht. Die Online-Lehre klappt super!
Bibliothek:
Mit den Bibliotheken großer Universitäten kann man hier nicht mithalten und die Öffnungszeiten sind auch nicht ganz optimal - aber man bemüht sich die Situation zu verbessern. Ansonsten kann man sich dort gut hinsetzen und es ist wirklich sehr still in der Bibliothek, damit man sich gut konzentrieren kann.
Digitales studieren:
Klappt nach anfänglichen Schwierigkeiten (ganz normal) mittlerweile sehr gut. Alle Dozenten bemühen sich die Lehrinhalte auch online optimal zu vermitteln und nutzen vielseitige Möglichkeiten (Padlet, Kahoot, etc.), um die Studierenden einzubinden.
Tipp: Weiterführende Informationen zum Studium
hier!
- Dozenten sind immer ansprechbar und man arbeitet in Kleingruppen (20-25 Studierende)
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Der Krisenstab unterrichtet über den Umgang mit Corona-Fällen und das Geschehen in der Region.
Anonym hat 1 Frage aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Ich bin der Auffassung, dass es nur selten organisierte Studentenpartys gibt.Für 33% meiner Kommilitonen ist hier partymäßig gar nichts los.