Vorheriger Bericht
5.Fachsemester Update meiner Bewertung
Studien- und Berufsprofil mit Zukunft
tl;dr
– Vielfältige wissenschaftliche Methodenkompetenz
– Digitalisierungs- und Datenkompetenz mit Sinn, Verstand und Empathie
– Kleine Studiengänge, moderne Ausstattung
– Praxisnähe und selbstverantwortlichen Vertiefung wird gefördert
– Zukunftsfähige akademische Ausbildung
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Der Studiengang Gesundheitsdaten und Digitalisierung vermittelt sowohl eine breite Basis wissenschaftlicher Arbeitsmethoden (quantitative, qualitative und raumbezogene Forschungsmethoden) als auch relevante Inhalte aus Daten- und Digitalisierungssicht, Gesundheit und diversitysensibler Nutzer*innenorientierung. Studierende werden ausgebildet, an Schnittstellen zwischen IT, Medizin und Anwender*innen Bedarfe und Anforderungen unterschiedlicher Interessen auszuloten, zu bewerten und zu vertreten. Sie können so beispielsweise in Beratungssituationen verschiedene Perspektiven einnehmen und im Sinne der Anwendenden mitentwickeln.
Das Studium umfasst ein Berufspraxis-Modul und im fünften Semester gibt es Wahlfächer, die eine individuelle Spezialisierung innerhalb des Themenfelds Gesundheitsdaten und Digitalisierung erlauben - auch mit Hinblick auf die Bachelorarbeit.
Der Studiengang GuDi ermöglicht Lernen in fast schon familiärer Atmosphäre in einem modern ausgestattetem Umfeld am Gesundheitscampus im Bochumer Süden. Alle Seminarräume verfügen über Boards, Beamer, Rechner und sogar Dokumentenkameras. Handouts werden meist digital bereitgestellt und die Lernplattform Moodle beinhaltet alle Modulunterlagen. Einige Dozent*innen nutzen die vielfältigen digitalen Ergänzungsoptionen durch die Lernplattform (Quizze, Lernkontrollen, Wikis, etc.), andere setzen stärker auf Praxisnähe vor Ort oder auf Eigeninitiative bei der Ausgestaltung der Inhalte – zum Studieren gehört ja auch dazu, dass man seine eigene Lernkompetenz auslotet und Themen eigenständig vertieft. Hierzu kann man unter anderem die Hochschulbibliothek nutzen, die einen kleinen aber feinen Präsenzbestand aufweist und natürlich auch die Online-Portale für wissenschaftliche Literatur.
Wer eine zukunftsfähige akademische Ausbildung mit Gesundheitsbezug sucht, der*die ist im Studiengang GuDi super aufgehoben!
– Vielfältige wissenschaftliche Methodenkompetenz
– Digitalisierungs- und Datenkompetenz mit Sinn, Verstand und Empathie
– Kleine Studiengänge, moderne Ausstattung
– Praxisnähe und selbstverantwortlichen Vertiefung wird gefördert
– Zukunftsfähige akademische Ausbildung
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Der Studiengang Gesundheitsdaten und Digitalisierung vermittelt sowohl eine breite Basis wissenschaftlicher Arbeitsmethoden (quantitative, qualitative und raumbezogene Forschungsmethoden) als auch relevante Inhalte aus Daten- und Digitalisierungssicht, Gesundheit und diversitysensibler Nutzer*innenorientierung. Studierende werden ausgebildet, an Schnittstellen zwischen IT, Medizin und Anwender*innen Bedarfe und Anforderungen unterschiedlicher Interessen auszuloten, zu bewerten und zu vertreten. Sie können so beispielsweise in Beratungssituationen verschiedene Perspektiven einnehmen und im Sinne der Anwendenden mitentwickeln.
Das Studium umfasst ein Berufspraxis-Modul und im fünften Semester gibt es Wahlfächer, die eine individuelle Spezialisierung innerhalb des Themenfelds Gesundheitsdaten und Digitalisierung erlauben - auch mit Hinblick auf die Bachelorarbeit.
Der Studiengang GuDi ermöglicht Lernen in fast schon familiärer Atmosphäre in einem modern ausgestattetem Umfeld am Gesundheitscampus im Bochumer Süden. Alle Seminarräume verfügen über Boards, Beamer, Rechner und sogar Dokumentenkameras. Handouts werden meist digital bereitgestellt und die Lernplattform Moodle beinhaltet alle Modulunterlagen. Einige Dozent*innen nutzen die vielfältigen digitalen Ergänzungsoptionen durch die Lernplattform (Quizze, Lernkontrollen, Wikis, etc.), andere setzen stärker auf Praxisnähe vor Ort oder auf Eigeninitiative bei der Ausgestaltung der Inhalte – zum Studieren gehört ja auch dazu, dass man seine eigene Lernkompetenz auslotet und Themen eigenständig vertieft. Hierzu kann man unter anderem die Hochschulbibliothek nutzen, die einen kleinen aber feinen Präsenzbestand aufweist und natürlich auch die Online-Portale für wissenschaftliche Literatur.
Wer eine zukunftsfähige akademische Ausbildung mit Gesundheitsbezug sucht, der*die ist im Studiengang GuDi super aufgehoben!
Tipp: Weiterführende Informationen zum Studium
hier!
- zukunftsfähiges Themenfeld, breite methodische Basisausbildung, angenehmes Lernklima, Dozent*innen mit Praxisbezug
- Vollzeitstudium teilweise (noch) schwierig mit Teilzeitarbeit vereinbar - hängt auch vom Arbeitgeber ab
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Ab dem ersten Tag in 2020 Umstellung der Lehre auf Onlineformate. Auch Prüfungen wurden meist online absolviert.
Sukzessive Rückführung des Lehrbetriebs in Präsenzlehre ab WiSe 2021/2022.
Auf der Lernplattform Moodle sind Skripte, etc. meist zeitnah zu finden.
Sukzessive Rückführung des Lehrbetriebs in Präsenzlehre ab WiSe 2021/2022.
Auf der Lernplattform Moodle sind Skripte, etc. meist zeitnah zu finden.
M. hat 18 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln finde ich sehr gut.
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Ich finde immer einen Parkplatz.
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Für mich liegt die Hochschule sehr zentral.
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Für mich zählt unsere Hochschule ganz klar zur Elite.
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Ich habe hier meine Leute gefunden, mit denen ich gut zurecht komme.
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Ich finde es toll, dass es in unmittelbarer Nähe zur Hochschule Parks, Grünflächen oder Seen gibt.
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Ich wohne in meiner eigenen Bude.
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Ich empfinde die Notenvergabe als stets gerecht.
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Ich finde, dass es immer genug Sprechstundentermine gibt.
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Viele meiner Dozenten kommen aus der Praxis.
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Nur in Ausnahmefällen werden Vorlesungen bei uns abgesagt.
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In meinem Studium fühle ich mich sehr gut betreut.
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Das riesige Kursangebot finde ich super.
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Ich habe während der Studienzeit ein Praktikum gemacht oder geplant.
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Meine Eltern haben nicht studiert.
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Viele meiner Kommilitonen pendeln am Wochenende in die Heimat.
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In den Semesterferien fahre ich nicht in den Urlaub.
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Meistens fange ich 1-2 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.