Vorheriger Bericht
Unorganisierte Uni
Erwartungen nicht erfüllt :(
Alles in Allem bin ich enttäuscht vom Studiengang Gerontologie.
Die Lehrveranstaltungen waren größtenteils sehr langweilig aufgebaut. Manche Dozenten lasen ihre Zeilen auf den Folien nahezu ab. Dazu waren einige Inhalte einfach realitätsfern. Als allzu schwer verständlich würde ich die Inhalte nicht bezeichnen, aber somit ist einem am Ende des Studiums nicht ganz klar, was man eigentlich kann bzw. wozu man mit diesem Studium in der Lage sein soll.
Natürlich gab es auch Dozenten, die ihre Vorlesungen spannender gestalteten, wie zum Beispiel Pr. Dr. Kalbe. Sie konnte mit gut strukturierten Folien und interessanten Lehrveranstaltungen glänzen.
Problematisch ist jedoch der Studienverlaufsplan. Sollte man eine Klausur einmal nicht bestehen und diese im zweiten Versuch wenige Monate später nicht mitschreiben wollen, ist meist eine Wartezeit von einem Jahr nötig, um die Prüfung erneut ablegen zu können. Hierzu zählen die PY-Module, die PR-Module, einige AG.Module und die EM-Module. Diese Module machen einen großen Teil des Studiums aus.
Die Uni verfügt insgesamt nicht über allzu viel Platz, da sie eigentlich für weniger Studenten ausgerichtet ist, als momentan dort eingeschrieben sind. Große Probleme gibt es in der Mensa, wo zur Vorlesungszeit große Schlangen an der Essensausgabe entstehen. Dies sorgt manchmal für eine lange Wartezeit(bis zu 15-20 Minuten). Diese Probleme entstanden aber erst durch den rasanten Anstieg der immatrikulierten Studenten in Vechta. 2012 waren es noch 3500 Studenten, mittlerweile sind es mehr als 5000.
Die Lehrveranstaltungen waren größtenteils sehr langweilig aufgebaut. Manche Dozenten lasen ihre Zeilen auf den Folien nahezu ab. Dazu waren einige Inhalte einfach realitätsfern. Als allzu schwer verständlich würde ich die Inhalte nicht bezeichnen, aber somit ist einem am Ende des Studiums nicht ganz klar, was man eigentlich kann bzw. wozu man mit diesem Studium in der Lage sein soll.
Natürlich gab es auch Dozenten, die ihre Vorlesungen spannender gestalteten, wie zum Beispiel Pr. Dr. Kalbe. Sie konnte mit gut strukturierten Folien und interessanten Lehrveranstaltungen glänzen.
Problematisch ist jedoch der Studienverlaufsplan. Sollte man eine Klausur einmal nicht bestehen und diese im zweiten Versuch wenige Monate später nicht mitschreiben wollen, ist meist eine Wartezeit von einem Jahr nötig, um die Prüfung erneut ablegen zu können. Hierzu zählen die PY-Module, die PR-Module, einige AG.Module und die EM-Module. Diese Module machen einen großen Teil des Studiums aus.
Die Uni verfügt insgesamt nicht über allzu viel Platz, da sie eigentlich für weniger Studenten ausgerichtet ist, als momentan dort eingeschrieben sind. Große Probleme gibt es in der Mensa, wo zur Vorlesungszeit große Schlangen an der Essensausgabe entstehen. Dies sorgt manchmal für eine lange Wartezeit(bis zu 15-20 Minuten). Diese Probleme entstanden aber erst durch den rasanten Anstieg der immatrikulierten Studenten in Vechta. 2012 waren es noch 3500 Studenten, mittlerweile sind es mehr als 5000.
- Unabhängig vom Studium lernt man viele nette Menschen in den Seminaren bzw. Vorlesungen oder auch außerhalb der Uni in Vechta kennen. Da die Uni nicht sehr groß ist, kennt jeder irgendwie jeden, wenn auch nur über irgendjemand anderen.
- Meiner Meinung nach lohnt sich das Studium nicht. Die Gründe dafür sind genannt worden. Meine Einschätzung ist aber auch nur subjektiv, andere sehen das Ganze vielleicht ganz anders :D