Geowissenschaften (B.Sc.)
Vernachlässigter Studiengang
Sowohl die Organisation als auch die Gebäude in denen der Großteil der Vorlesungen stattfindet haben Überholungsbedarf. Das Studium ansich ist interessant, alle Naturwissenschaften müssen belegt werden, wodurch das Studium sehr umfangreich ist. Der Studiengang ist sehr praxisverbunden, durch zum Beispiel Kartenkunde oder Gesteinskunde.
Ausbaufähig aber gut.
Der Studiengang wurde gerade erst komplett umgemodelt und ist jetzt recht gut aufgebaut. Nur muss man nun bestimmte Module bestehen um sich für andere anmelden zu können, was das Studium verlängern kann. Die meisten Dozenten sind sehr nett und kompetent. Die Organisation könnte besser sein.
Umfangreicher? Geht nicht!
Das Studium an der Uni Kiel im Fachbereich Geowissenschaften ist wirklich klasse. Dort arbeiten viele hoch-angesehene Professoren und das weltbekannte GEOMAR. Dieses ist durch den Klimaforscher Mojib Latif - welcher auch Vorlesungen hält - bekannt geworden.
Die Studieninhalte sind sehr variabel und ausgesprochen interessant. In den ersten 3 Semestern beginnt man mit den Grundlagen (Mathe, Chemie, Physik) und den geologischen Grundlagen. Ab dem 4. kann man sich zwei Hauptfächer aussuchen.
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Guter Studiengang
Momentan ist es etwas chaotisch, da der Fachprüfungsordnung und somit der Studienverlauf geändert wird. Aber an sich lässt es sich hier gut studieren. Es könnte mehr Wert auf die Verständlichkeit der "nichtdeutschmuttersprachigen" Dozenten gelegt werden. Alles in allem würde ich hier immer wieder studieren.
Weiterempfehlungsrate
- 88% empfehlen den Studiengang weiter
- 12% empfehlen den Studiengang nicht weiter