Französisch (M.Ed.) Lehramt

Zu meiner Studienzeit wurden viele Inhalte auf Deutsch vermittelt und Hausarbeiten wurden auf Deutsch geschrieben. Ein konstanter Diskurs auf Französisch wäre eine bessere Vorbereitung oder ein Kriterium dafür, ob man tatsächlich einen Abschluss in diesem Bereich erlangen sollte. Die Didaktikseminare waren nicht so sehr an "aktuellen" Trends orientiert wie die Englischseminare.

Lehrveranstaltungen sind weniger modern und häufig nicht auf Französisch. Man kann ohne ausreichende Französischkenntnisse durch den Master kommen. Man sollte sich mehr darum bemühen mehr auf Französisch zu sprechen und bitten Kurse auf Französisch durchzuführen.

Positiv ist, dass wenige Personen in den Kursen sind.   

Studieninhalte sind weniger interessant. Man hat keine große Möglichkeiten um verschiedene Kursformen zu wählen. Man muss einmal eine Vorlesung in einem Semester belegt haben um in dem nächsten das Seminar zu belegen das ist gemein. Man spricht wenig hat dafür mehr Grammatikkurse.

Ich habe mich mit Gedichten beschäftigt wie Goethe in seinen besten Jahren. Sowohl französische Rap Musik als auch französische Lyrik habe ich übersetzt und auswendig gelernt, um rezitieren zu können. Mit meinem Vater habe ich dann über die Bedeutung der einzelnen Gedichte gesprochen und meine Bachelorarbeit über Lyrik geschrieben.