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Nicht für jeden was & Organisatorisch ausbauf...
Abwechslungsreiches Studium
Der Bachelorstudiengang Eventmanagement und -technik hat ein sehr abwechslungsreiches Angebot und deckt ein breites Spektrum an Inhalten ab. Das Studium erfordert ein hohes Maß an Eigenengagement, macht aber auch sehr viel Spaß, wenn man sich darauf einlässt. In jedem Fall ist man nach dem Abschluss gut vorbereitet für den späteren Berufsweg.
Praxis:
Der Fachbereich tut sehr viel, um das Studium praxisnah zu gestalten. Dazu gehören z.B. Exkursionen zu Unternehmen und Messen. Im Rahmen der Dienstagsreihen werden regelmäßig Referenten aus der Branche eingeladen, die zu unterschiedlichen Themen Vorträge halten, wodurch man tolle Einblicke in die Vielfältigkeit der Branche erhält. Insbesondere in der Probebühne des Studiengangs kann man sich mit der Veranstaltungstechnik auseinandersetzen. Das sollte man auch tun, denn der Studiengang besteht aus Management UND Technik. Aus meiner Erfahrung heraus liegt es an jedem selbst, was er oder sie aus dem Studium macht und für welchen Bereich man letztendlich eine Begeisterung findet. In jedem Fall kann man schon während des Studiums die persönlichen Interessen verfolgen (z.B. durch Wahlpflicht-Module oder freiwillige Unterstützung bei Projekten).
Dozenten & Vorlesungen:
Die Professor*innen kommen alle aus der Praxis und kennen sich gut in ihren Fachgebieten aus. Einige Module werden von externen Lehrenden übernommen.
Die Vorlesungen finden idR in Präsenz statt. Insbesondere in der Corona-Zeit und der damit verbundenen Umstellung auf digitale Vorlesungen hat sich der Fachbereich besonders engagiert, um jedem zu ermöglichen das Studium fortzuführen.
Es wird von Kommiliton*innen öfter bemängelt, dass in manchen Modulen ein direkter Bezug zur Branche fehlt. Ich bin der Meinung, dass jemand, der studieren möchte auch in der Lage sein muss den Transfer eigenständig herstellen zu können. Manche Inhalte bieten sich einfach besser, manche weniger gut an, um sie verständlich zu machen (z.B. Physikalische Grundsätze). Auf der anderen Seite finden Vorlesungen in der Probebühne statt, bei denen alle die Möglichkeit haben die Theorie direkt in der Praxis ansehen zu können.
Prüfungen:
Die Prüfungen in den Modulen sind ganz unterschiedlich gestaltet. Es gibt nicht nur klassische Klausuren sondern auch Hausarbeiten, mündliche Prüfungen sowie Portfolio- oder Performanceprüfungen. Wie überall anders auch gibt es Module, die schwerer und manche, die leichter zu absolvieren sind. Das Studium ist definitiv anspruchsvoll.
Fachschaft:
Die Studierenden haben ein sehr gutes Netzwerk untereinander. Das merkt man auch, wenn man Kontakt mit Alumni hat. Dieses Netzwerk ist sehr viel Wert in der Branche.
Auch der Fachschaftsrat engagiert sich in sehr hohem Maße und sorgt mit verschiedenen Veranstaltungen und Aktionen für Abwechslung neben dem Studium.
Organisation
Leider gibt es oft Kommentare, dass die Organisation nicht besonders gut sei. Dem kann ich nicht zustimmen. Verglichen mit vielen anderen Fachbereichen (nicht ausschließlich THM) wird hier überdurchschnittlich viel getan, um die Belange eines jeden Einzelnen zu berücksichtigen. Jeder hat die Chance sich einzubringen, Feedback zu geben, Evaluationen zur Verbesserung auszufüllen oder das direkte Gespräch mit den Professor*innen und Mitarbeiter*innen zu suchen.
Resümee
Natürlich kann nicht nur alles gut sein und an einigen Stellen gibt es immer Verbesserungspotential. Es lässt sich auch darüber diskutieren, ob manche Inhalte unbedingt notwendig/sinnvoll sind. Aber wahrscheinlich kann man es nie allen immer recht machen. Die Frage ist, was man aus seiner Zeit macht. Es ist jedem selber überlassen in welchem Tempo man das Studium absolviert. Der Fachbereich unterstützt einen auf jeden Fall.
Praxis:
Der Fachbereich tut sehr viel, um das Studium praxisnah zu gestalten. Dazu gehören z.B. Exkursionen zu Unternehmen und Messen. Im Rahmen der Dienstagsreihen werden regelmäßig Referenten aus der Branche eingeladen, die zu unterschiedlichen Themen Vorträge halten, wodurch man tolle Einblicke in die Vielfältigkeit der Branche erhält. Insbesondere in der Probebühne des Studiengangs kann man sich mit der Veranstaltungstechnik auseinandersetzen. Das sollte man auch tun, denn der Studiengang besteht aus Management UND Technik. Aus meiner Erfahrung heraus liegt es an jedem selbst, was er oder sie aus dem Studium macht und für welchen Bereich man letztendlich eine Begeisterung findet. In jedem Fall kann man schon während des Studiums die persönlichen Interessen verfolgen (z.B. durch Wahlpflicht-Module oder freiwillige Unterstützung bei Projekten).
Dozenten & Vorlesungen:
Die Professor*innen kommen alle aus der Praxis und kennen sich gut in ihren Fachgebieten aus. Einige Module werden von externen Lehrenden übernommen.
Die Vorlesungen finden idR in Präsenz statt. Insbesondere in der Corona-Zeit und der damit verbundenen Umstellung auf digitale Vorlesungen hat sich der Fachbereich besonders engagiert, um jedem zu ermöglichen das Studium fortzuführen.
Es wird von Kommiliton*innen öfter bemängelt, dass in manchen Modulen ein direkter Bezug zur Branche fehlt. Ich bin der Meinung, dass jemand, der studieren möchte auch in der Lage sein muss den Transfer eigenständig herstellen zu können. Manche Inhalte bieten sich einfach besser, manche weniger gut an, um sie verständlich zu machen (z.B. Physikalische Grundsätze). Auf der anderen Seite finden Vorlesungen in der Probebühne statt, bei denen alle die Möglichkeit haben die Theorie direkt in der Praxis ansehen zu können.
Prüfungen:
Die Prüfungen in den Modulen sind ganz unterschiedlich gestaltet. Es gibt nicht nur klassische Klausuren sondern auch Hausarbeiten, mündliche Prüfungen sowie Portfolio- oder Performanceprüfungen. Wie überall anders auch gibt es Module, die schwerer und manche, die leichter zu absolvieren sind. Das Studium ist definitiv anspruchsvoll.
Fachschaft:
Die Studierenden haben ein sehr gutes Netzwerk untereinander. Das merkt man auch, wenn man Kontakt mit Alumni hat. Dieses Netzwerk ist sehr viel Wert in der Branche.
Auch der Fachschaftsrat engagiert sich in sehr hohem Maße und sorgt mit verschiedenen Veranstaltungen und Aktionen für Abwechslung neben dem Studium.
Organisation
Leider gibt es oft Kommentare, dass die Organisation nicht besonders gut sei. Dem kann ich nicht zustimmen. Verglichen mit vielen anderen Fachbereichen (nicht ausschließlich THM) wird hier überdurchschnittlich viel getan, um die Belange eines jeden Einzelnen zu berücksichtigen. Jeder hat die Chance sich einzubringen, Feedback zu geben, Evaluationen zur Verbesserung auszufüllen oder das direkte Gespräch mit den Professor*innen und Mitarbeiter*innen zu suchen.
Resümee
Natürlich kann nicht nur alles gut sein und an einigen Stellen gibt es immer Verbesserungspotential. Es lässt sich auch darüber diskutieren, ob manche Inhalte unbedingt notwendig/sinnvoll sind. Aber wahrscheinlich kann man es nie allen immer recht machen. Die Frage ist, was man aus seiner Zeit macht. Es ist jedem selber überlassen in welchem Tempo man das Studium absolviert. Der Fachbereich unterstützt einen auf jeden Fall.
- Hoher Praxisbezug, abwechslungsreiche Module, besondere Gemeinschaft am Fachbereich
- Zu wenig Lehrende / Mitarbeiter*innen, an manchen Stellen klarere Strukturen
Wie gut ist deine Hochschule digital aufgestellt?
Die Hochschule und auch der Fachbereich haben umfangreiche Webseiten mit vielen Informationen und Dokumenten zum Download. Über Moodle werden alle Vorlesungsunterlagen, Links, Videos, etc. zur Verfügung gestellt.
Über die Bibliothek erhält man Zugriff auf eine Vielzahl von Büchern, Normen und Artikel. Auch wenn hier die Frage nach "digitalem Angebot" ist, würde ich mir manche Bücher als Printausgabe wünschen (Bücher können manchmal aber auf Nachfrage bestellt werden). Außerdem wäre es schön, wenn man nicht ständig Limitationen beim Download ganzer Bücher hätte.
Etwas Verbesserungsbedarf besteht bei der Prüfungs- und Modulanmeldung.
Die Professor*innen und Mitarbeiter*innen am des Studiengangs sind immer gut zu erreichen. Man findet die aktuellen Kontakte schnell mit einer Google-Anfrage. Es werden Sprechstunden Online oder in Präsenz angeboten. Das ist ein großer Vorteil, wenn man mal nicht vor Ort ist.
Über die Bibliothek erhält man Zugriff auf eine Vielzahl von Büchern, Normen und Artikel. Auch wenn hier die Frage nach "digitalem Angebot" ist, würde ich mir manche Bücher als Printausgabe wünschen (Bücher können manchmal aber auf Nachfrage bestellt werden). Außerdem wäre es schön, wenn man nicht ständig Limitationen beim Download ganzer Bücher hätte.
Etwas Verbesserungsbedarf besteht bei der Prüfungs- und Modulanmeldung.
Die Professor*innen und Mitarbeiter*innen am des Studiengangs sind immer gut zu erreichen. Man findet die aktuellen Kontakte schnell mit einer Google-Anfrage. Es werden Sprechstunden Online oder in Präsenz angeboten. Das ist ein großer Vorteil, wenn man mal nicht vor Ort ist.
Anonym hat 18 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Den WLAN Empfang auf dem Campus finde ich gut.Auch 67% meiner Kommilitonen sagen, das WLAN auf dem Campus ist gut.
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Ich bin begeistert vom vielfältigen Hochschulsport-Angebot.Auch 100% meiner Kommilitonen finden das Hochschulsport-Angebot sehr vielfältig.
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Ich habe nie ein Problem damit, einen Sitzplatz im Hörsaal zu finden.47% meiner Kommilitonen finden, dass es manchmal nicht ausreichend Sitzplätze in den Hörsälen gibt.
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Leider gibt es keine Klimaanlagen in den Hörsälen.Auch 50% meiner Kommilitonen sagen, dass es leider keine Klimaanlagen in den Hörsälen gibt.
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Für mich ist der Ruf unserer Hochschule ganz okay.Auch für 79% meiner Kommilitonen ist der Ruf der Hochschule ganz in Ordnung.
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Für mich war es sehr einfach, Anschluss in der Hochschule zu finden.Auch für 60% meiner Kommilitonen war es sehr einfach, Anschluss zu finden.
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Ich bewerte den Flirtfaktor mit "Ab und an geht was".Auch 75% meiner Kommilitonen bewerten den Flirtfaktor mit "ab und an geht was".
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Ich wohne in meiner eigenen Bude.59% meiner Kommilitonen wohnen in einer WG.
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Der Anspruch an die Studenten ist für mich genau richtig.Auch 58% meiner Kommilitonen sind der Ansicht, der Anspruch an die Studenten ist genau richtig.
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Die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung finde ich sehr gut.67% meiner Kommilitonen beurteilen die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung als mittelmäßig.
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Neben dem Studium habe ich einen Studentenjob.Auch 67% meiner Kommilitonen haben einen Studentenjob.
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Ich würde diesen Studiengang nochmal wählen, wenn ich eine Zeitmaschine hätte.Auch 55% meiner Kommilitonen würden diesen Studiengang nochmal wählen.
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Die Studienplatzvergabe empfand ich als gerecht.Auch 100% meiner Kommilitonen empfanden die Studienplatzvergabe als gerecht.
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Ich finanziere meinen Lebensunterhalt hauptsächlich durch Bafög.40% meiner Kommilitonen haben neben dem Studium einen Job, durch den sie sich ihren Lebensunterhalt finanzieren.
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Ich habe kein Auslandssemester absolviert oder geplant.Auch 90% meiner Kommilitonen haben kein Auslandssemester absolviert oder geplant.
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Ich gehe gerne auf Festivals.Auch 67% meiner Kommilitonen gehen gerne auf Festivals.
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In den Semesterferien fahre ich nicht in den Urlaub.Auch 60% meiner Kommilitonen fahren in den Semesterferien nicht in den Urlaub.
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Meistens fange ich mindestens 3-4 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.59% meiner Kommilitonen fangen etwa 1-2 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.