Praktische Theologie & Soziale Arbeit (B.A.)

Ich studiere sehr gerne hier, fühle mich wohl und gesehen. Die dozierenden kennen uns persönlich. Die Atmosphäre ist familiär. Dadurch, dass die Hochschule klein ist, gibt es auch nur ein eingeschränktes Wahlpflicht-Angebot. Trotzdem sind die Vorlesungen sehr interessant und die dozierenden gestalten sie abwechslungsreich.

Dieses Studium lehrt nicht nur, wie wir später beruflich und professionell gute Arbeit leisten können, sondern wie wir auch persönlich weiter kommen und uns entwickeln können. In Tabor wird auf das Gesamtpaket geachtet. Wir sind nicht nur Studierende, sondern auch Menschen. Wir sind nicht nur Zahlen auf dem Papier, sondern wir werden gesehen und gefordert wie wir sind :).

Ich schätze:
von Dozierenden, die Expert*innen in ihrem Gebiet sind und mit Freude unterrichten gut ausgebildet zu werden.
sich mit allen Fragen und Unsicherheiten jederzeit an Dozierende wenden zu können und schnelle Rückmeldung zu erhalten.
erstgenommen zu werden
in enger Gemeinschaft mit kleinen Jahrgängen zu Lernen
Gemeinschaft in der Andacht, Lebenswertgruppen und Café-Stunde.
auch mit persönlichen Probleme nicht allein gelassen zu werden.

Seit einem Jahr arbeite ich nun als Sozialarbeiterin. Damals war ich im ersten Jahrgang des neugegründeten Studienganges. Die Schwerpunkte Kinder- und Jugendhilfe, Beratung und Migration sind praktisch überall anwendbar. Die Begleitung und das Nivea/Wissen der Dozierenden einzigartig. Die Hochschule ist ständig daran interessiert noch besser zu werden. Der Kontakt untereinander ist persönlich und herzlich. Kommiliton:innen sind zu Freund:innen geworden.