Mehr Theorie

Wenn ich über Erfahrungen denke, kommen mir an erster Stelle praktische Erfahrungen in den Sinn. Leider ist das aber in unserem Studiemgang nicht der Fall. Trotzdem finde ich auch die Theorien gut. Ohne die würde man in der Praxis noch mehr Probleme bekommen.
Unsere Dozenten sind sehr gut, jedoch werden für die so vielen Studierenden so wenig Veransfaltungen angeboten, sodass man darum kämpfen muss, in einem Seminar rein zu kommen. Meistens sind die Räume überfüllt, da manche Dozenten zu nett sind. Mit der Zeit haben die meisten keine Lust mehr auf die Fülle und gehen nicht mehr in die Seminare. Da frage ich mich wozu bekommst du deinen Abschluss? Reine Formalitäten? Ich bin mir unsicher, ob die Abschaffung der Anwesenheitspflicht gut für die Srudenten war, denn Sie gebrauchen diese Freiheit falsch.
Der Studienlauf in Erziehungswissenschaft ist relativ gut strukturiert, jedoch hat die neue Prüfungsordnung für ein sehr großes Chaos im Sytem geführt, weswegen jmmer noch manche Ihre Veranstaltungen nicht anmelden können. Das hat relativ lange gedauert. Ich weiß nicht wie viel Sinn es macht, wenn man in einem Seminar sowohl die Studienleistung, als auch die Prufungsleistung machen muss. Das sollte den Studierenden helfen, jedoch hat diese neue Regel für ein sehr großes Durcheinander gesorht und die Dozenten wussten auch nicht genau, was sich geändert hatte. Jedoch ist es nicht die Aufgabe der Dozenten auf solche Kleinigkeiten aufzupassen wird uns immer gesagt. Doch die Noten kommen immer noch von Ihnen. Ich finde ansonsten unsere Dozebten alle gut, da sie auch sehr verständnisvoll mit den Studenten umgehen. Komotenet sind sie auf jedenfall. Es gibt Dozenten, wo ich erstaunt bin wie viel Wissen ein Mensch haben kann.
Im allgemeinen finde ich aber das Studiumleben recht angenehm.