Erziehungswissenschaft (B.A.)
Erziehungswissenschaften irgendwie vergessen
An sich studiere ich eigentlich ganz gerne hier. Das Problem ist nur die Verteilung der Veranstaltungen. Es gibt einfach zu wenig (gute) Seminare und díe werden dann meistens auch immer von zu vielen Leuten belegt, wodurch recht viele teilweise leer ausgehen. Die ersten Wochen sind deswegen immer super überfüllt und man kommt zu nichts.
Interessantes Konzept, das leider nicht aufgeht
Das während der Einführungswoche von der Fachbereichsleitung vorgestellte Konzept klingt super: Bereits im ersten Semester wird man in die Psychologie- sowie die Soziologie eingeführt, worauf im späteren Studienverlauf ganze 2 Wahlfach-Module folgen. Angepriesen wird das Konzept der Lebensalter (Kindheit, Jugend, Erwachsenenalter), das den Studierenden in 2 Modulen zusätzlich die Möglichkeit bieten soll, ein individuelles Profil herauszubilden. Auch dem Praktikum (insgesamt 600 Stunden; 2 Module)wird ein großer Stellenwert zugeschrieben.
Soweit zum...Erfahrungsbericht weiterlesen
Kampf um Seminarplätze
Grundsätzlich ist es so, dass meine Uni viel zu viele Studenten aufnimmt, was die Kapazitäten der Universität sprengt. Das wiederum hat zur Folge, dass ich in Seminaren schon häufig auf dem Boden gesessen habe. Ob das angemessene Studienbedingungen sind, ist fraglich.
Interessant aber unorganisiert...
Das Studium in Erziehungswissenschaften ist eigentlich ziemlich interessant von den Inhalten her,jedoch gibt es viel zu wenige Dozenten und es stehen Zu wenig Räume zur Verfügung und der Abschluss bringt einem sehr wenig,da man sowieso eine Weiterbildung machen muss.
Weiterempfehlungsrate
- 98% empfehlen den Studiengang weiter
- 2% empfehlen den Studiengang nicht weiter