Erziehungswissenschaft (B.A.)
Wechselhaft
Manchmal ist es sehr stark vom Dozenten abhängig ob man in einem Modul eine gute oder schlechte Note bekommt. Vom Anspruch gibt es einfach sehr starke Unterschiede. Einige kommen auch sehr locker rüber bewerten dann aber sehr streng was manchmal etwas unerwartet ist. In Gruppenarbeiten gibt es oft Studenten die nicht mitarbeiten.
Die meisten laden ihre Folien hoch was sehr hilfreich ist.
Ich würde mir wünschen dass es mehr Vorlesungen online gibt, da es da nicht unbedingt nötig ist vor Ort zu sein (bei Seminaren ist vor Ort besser).
Genau das richtige für mich
Trotz den Vorurteilen, die man zu hören bekommen wenn man erzählt was man studiert, kann man sich eigentlich nicht ganz darunter vorstellen was das Studium beinhaltet. Es ist breit gefächert und bietet genau deshalb vielfältige Richtungen, in die man einschlagen kann. Jeder findet etwas, was ihm Spaß macht und was man sich vorstellen kann beruflich zu machen.
Festigung der eigenen Haltung
Das Studium der Erziehungswissenschaften ist vielfältig uns facettenreich. Man lernt viele verschiedenen Theorien und Ansätze kennen, die uns dazu befähigen, eine eigene pädagogische Haltung zu entwickeln und diese wissenschaftlich fundiert zu begründen.
Sehr spannend und allgemein bildend
In dem Studium lernt man vor allem Theorien, sowohl aus der Erziehungswissenschaft, also auch Soziologie und Psychologie. Die Themen bauen größtenteils sinnvoll aufeinander auf. Praxis liefert allerdings nur das Praktikum, das heißt, man muss selbst in die Umsetzung kommen und Theorie mögen. Die Prüfungen sind größtenteils sehr einfach, dafür schreibt man viele Hausarbeiten und unter dem Semester muss man mehr machen.
Die Dozierenderen sind größtenteils sehr freundlichen und nachsichtig.
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Die Dozierenden sind gut per Mail erreichbar, nur Kontakt zu anderen Studierenden muss man sich meistens selbst organisieren (WhatsApp-Gruppen etc).
Weiterempfehlungsrate
- 98% empfehlen den Studiengang weiter
- 2% empfehlen den Studiengang nicht weiter