Ernährungswissenschaften (M.Sc.)
Praxiserfahrung
Fühle mich wohl im Studiengang, bei der molekularen Spezialisierung hat man einige Seminare und lernt sein Wissen umzusetzen. Man hat auch die Möglichkeit sich im Labor weiterzuentwickeln und neues zu lernen, was leider im Bachelorstudium oft zu kurz kam.
Man meldet sich für alle Vorlesungen und Seminare online an, und auch Professoren sind gut über Email zu erreichen, man erhält meistens innerhalb kurzer Zeit eine Antwort.
Ich bin begeistert
Klar sind die Lehrveranstaltungen oft sehr anspruchsvoll, aber mit einem bestimmten Eigeninteressen (was meiner Meinung nach sehr wichtig ist), sind zumindest für mich fast alle Inhalte zu 100% interessant!!
Wie modern die Lehrinhalte sind, variiert leider sehr von der*demjenigen Professor*in.
Bis auf eine Vorlesung, gab es bis jetzt (2. Semester) immer genug Platz.
Auf Fakultät achten
Schwerpunkt Lebensmittelsicherheit und -Qualität empfehlenswert, aber die anderen beiden eher nicht. Statt molekulare Ernährung ist Lebensmittelchemie oder Molekularbiologie „besser“. Public Health ist sehr „trocken”.
Generell kann man sagen, dass der Master leichter ist als der Bachelor in Ernährungswissenschaften.
Steop zwar anstrengend, der rest umso cooler
Die Steop aus zwei Teilen machbar nur Chemie ist für manche ein hindernis aber mit genügend übung gehts, den Prof kann man auch immer fragen und die Mitstudierenden helfen gern aus. Die weiteren Semester spannend aufgebaut mit viel Naturwissenschaftlichen Modulen ( die Prüfungen sind aber angemessen vom Schwierigkeitsgrad) sowie dazugehörigen Übungen, (organische Chemie wiederum sehr schwierig vorallem die Prüfung). Bei manchen Seminaren gibts auch noch online aufzeichnungen aus der corona...Erfahrungsbericht weiterlesen
Weiterempfehlungsrate
- 95% empfehlen den Studiengang weiter
- 5% empfehlen den Studiengang nicht weiter