Praxisnahes, hochwertiges Studium

Wer sich für die Medizin interessiert und daran anknüpfend die ernährungstherapeutischen Interventionen erfahren möchte, der ist in diesem Studiengang gut aufgehoben!
Die Inhalte des Studiums sind stets spannend und auch die theoretischen Inhalte werden möglichst praxisnah vermittelt. Den Anspruch des Studiums halte ich für angemessen. Die Vorlesungen sind je nach Modul unterschiedlich aufgebaut, so dass sie auch viele praktische Übungen oder Diskussionen enthalten und nicht nur aus 'sturer Frontalvorlesung' bestehen. Die Größe der Kohorten (z.Z. aus maximal 10 Personen bestehend) ermöglicht eine angenehme Lernatmosphäre und den persönlichen Kontakt untereinander. Der Austausch zwischen den Kohorten ist gegeben und erleichtert zusätzlichen Stress, da man sich beispielsweise zu vergangenen Prüfungen austauschen kann. ;)
Die Dozenten sind größtenteils für uns erreichbar, umgänglich und erfüllen ihre Lehrtätigkeit gut. Das fortlaufende Praktikum über das gesamte Studium ermöglicht es uns, unser Wissen anzuwenden und die Theorie mit der Praxis zu verknüpfen.
Die Organisation ist teilweise noch etwas erschwert, doch es wird stetig aktiv an einer Verbesserung gearbeitet. Jede neue Kohorte treibt die positive Veränderung der Organisation zusätzlich voran. Für jegliche Anliegen gibt es an der Hochschule einen Ansprechpartner und es werden auch Tipps zu geeigneten Praktikumsstellen gegeben.
Die Bibliothek ist bereits gut ausgestattet, wird auf Wunsch aber erweitert.
Jeder Studierende erhält die Möglichkeit, sich am Hochschulgeschehen zu beteiligen, beispielsweise als Semestersprecher/in. Dies ist hilfreich, um eventuell auftretende Probleme aus Studierendensicht zu äußern und sie damit schnellstmöglich aus dem Weg geräumt werden können.
Ich persönlich rate eher davon ab, neben dem Studium in Vollzeit zu arbeiten, da das Studium aus den Blockwochenenden, den Praktika (ca. 110 Stunden pro Semester) und auch Selbststudium/ Prüfungsvorbereitung besteht. Ein Teilzeitjob ist für die meisten Studierenden dennoch möglich.