Englisch (M.Ed.) Lehramt
Viel Arbeit, wenig Zielorientierung
Englisch (M.Ed.) Lehramt
Der Workload hat sich seit Beginn der Pandemie mindestens verdoppelt, wobei der Bezug zum Schulalltag immer weniger wird, trotz des Masters und einem absehbaren Ende des Studiums. Die Studieninhalte beziehen sich kaum auf die Anwendung als Lehrkraft und die es fehlt die Motivation aufgrund der Situation (1 1/2 Jahre Homeoffice).
Gute Dozenten, interessante Kurse
Englisch (M.Ed.) Lehramt
Die Uni Stuttgart bietet in der Anglistik im Master sehr gute Dozenten und eine tolle Organisation durch den Studiengangsmanager. Das Austauschangebot mit anglophones Universitäten könnte jedoch deutlich ausgebaut werden. Es ist fast unmöglich einen Studienplatz im Ausland zu erhalten bei viel zu hoher Konkurrenz.
Nette Dozenten und interessante Inhalte
Englisch (M.Ed.) Lehramt
In Englisch sind die Dozenten wesentlich entspannter als in Deutsch. Außerdem finde ich es toll, dass einige Muttersprachler lehren. Die Auseinandersetzung mit der englischen Sprache und Literatur macht Spaß, doch die Menge an Hausarbeiten, die pro Semester ansteht, ist oft nicht zu schaffen. Schade ist auch, dass das Sprechen im Studium im Gegensatz zum Schreiben viel zu kurz kommt.
Oft alleingelassen
Englisch (M.Ed.) Lehramt
In dem Studium muss man sich alles alleine erarbeiten. Klar ist das normalerweise auch so, aber auch die Dozenten sind keine große Hilfe. Durch die verschiedenen Prüfungsordnungen weiß keiner was für dich nun relevant ist und wenn du selbst nicht durchblickst, dann siehts mies aus. Die Dozenten sind bunt gemischt gewesen von cool bis ältere strenge Profs. Manche Amerikaner manche deutsch. Tatsächlich war bei den amerikanischen Profs der Kurs immer...Erfahrungsbericht weiterlesen
Weiterempfehlungsrate
- 77% empfehlen den Studiengang weiter
- 23% empfehlen den Studiengang nicht weiter