Englisch (Staatsexamen) Lehramt

Auch ohne Auslandsaufenthalt und gutem Schulenglisch ist der Studiengang machbar. In ungefähr gleichem Verhältnis werden Literatur- und Sprachwissenschaften gelehrt, welche beide mit Einführungsvorlesungen beginnen und später in Seminaren weitergeführt werden. Häufig kann man aus verschiedenen Themen wählen. Dazu kommt dann die Fachdidaktik. Die Dozent:innen sind großteils sehr nett und motivierend. Es gibt auch immer wieder Veranstaltungen, bei denen man sich austauschen kann.

Ich habe sehr viele Einblicke in das Thema Sprache bekommen, bei welchen sich die Informationen über die Module hinaus überschneiden. Das gibt einem viel Motivation beim lernen und bring gut voran. Zudem sind die Professoren sehr nett und zuvorkommend. Dennoch ist es im Vergleich zu anderen Unis sehr hart und schwer.

Ich habe bisher durch Corona nur online Veranstaltungen erlebt und muss sagen, dass diese sehr gut organisiert waren und das Gefühl vermittelt wurde, keine Nachteile durch den digitalen Unterricht zu erleiden. Die Lehrpersonen sind enthusiastisch und nutzen verschiedene Techniken, um Wissen zu übermitteln. Besonders auf die Prüfungen wurde man sehr gut vorbereitet.

Der Studienstart in einem von Corona geprägtem Jahr klingt erstmal nach nicht viel Spaß, aber auch der Semesterstart im WiSe20/21 hat Spaß gemacht, da nicht nur die Englisch Kurse sehr gut online organisiert und durchgeführt wurden, sondern auch Zusatzangebote wie 'Tea with Teachers' - einem Talk/Cook-Together Angebot sm Abend - oder auch Leseabende angeboten wurden. Allgemein ist da Institut für Anglistik ein sehr herzlicher Bereich mit tollen Dozierenden und motivierten...Erfahrungsbericht weiterlesen