Englisch (Staatsexamen) Lehramt
Wenig Absprachen
Englisch (Staatsexamen) Lehramt
Man muss den einzelnen Dozenten nochmal seine Zulassung zum Studienfach etc. beweisen, was viel Aufwand bedeutet und absolut sinnlos ist, da man ja schon zugelassen wurde. Außerdem sind die Module entsprechend dem SVP nicht belegbar, da z.B. die Tutorieren zur selben Zeit stattfinden.
Zuvorkommende, interessierte Dozenten
Englisch (Staatsexamen) Lehramt
Die Dozenten versuchen oft, Sachen für Studierenden rauszufinden, zu organisieren, zu ermöglichen. Oft hat man das Gefühl, dass ihnen dort aber institutionell geschuldete Grenzen gesetzt sind. Das ist bei den Studierenden ähnlich. Mir persönlich fehlt Flexibilität bei Regularien und klarere Kommunikation diese bzw. auch bei Änderungen etc.
Interessant aber überflüssig
Englisch (Staatsexamen) Lehramt
Ich studiere Englisch und Chemie auf L2 (Real-/Hauptschule) und habe, trotz weniger Semester, die Erfahrung gemacht, dass der Fokus hauptsächlich im Bereich „Fachwissen“ liegt und nicht in der Didaktik. Dies finde ich sehr schade, da die Themen schon im 1. Semester teilweise sehr anspruchsvoll waren und nicht sehr praxisnah.
Anspruchsvoll aber machbar
Englisch (Staatsexamen) Lehramt
Dass Lehramt Englisch doch recht wenig mit inhaltlichen Englisch zutun hat, war eigentlich klar aber trotz allem überraschend.
Man lernt auf jeden Fall neues - ob es einen später auch bei der Lehrtätigkeit vorwärtsbringt ist vor allem beim Grundschulstudium fraglich.
Zusammenfassend ist es ein machbarer Studiengang, mit anspruchsvollen Phasen.
Weiterempfehlungsrate
- 94% empfehlen den Studiengang weiter
- 6% empfehlen den Studiengang nicht weiter