Vorheriger Bericht
Freies Filmstudium für Engagierte
Erfahrungsbericht
In Kooperation mit: University of Hertfordshire
Viel versprochen, aber nichts dahinter
Wer erwägt am SAE Institute den Video-Lehrgang zu machen, sollte schauen ob die Möglichkeit besteht dies an einer staatlichen Schule, wie z.B. eine Ausbildung zum Mediengestalter für Bild/Ton, zu machen.
Ich hatte diese Möglichkeit nicht und hatte nur diese Möglichkeit. Man muss alles selbst in die Hand nehmen und viel selbst erlernen. Selbst im Bachelor würde von uns verlangt Programme zu benutzen, die wir nicht einmal benutzt haben. Das Equipment ist zwar gut, aber keine Blackmagic Kameras zu kaufen, damit man anständig produzieren kann, kann ich nicht verstehen. Das zeugt von der fehlenden Professionalität.
Die Menschen am SAE sind hingegen sehr nett und ich habe, wie viele andere es auch schon erlebt haben, viele Freunde fürs Leben gefunden.
Es war natürlich teuer und im Nachhinein eine Fehlinvestitionen, da ich das "Studium" auf die lockere Schulter genommen und nicht das Maximum ausgelotet habe. Meine Bewerbungen in der Filmwelt laufen ins Leere und ich muss wohl ein weiteres Studium erwägen. Diesmal an einer staatlichen Einrichtungen, da ich Privathochschulen nicht mehr vertraue.
Fazit: Wenn man frisch aus der Schule (Abi etc.) kommt, sollte man andere Optionen abwägen. Ansonsten bereue ich die Zeit am SAE nicht, weil ich sonst viele gute Freunde nicht kennengelernt hätte.
PS: Als ich noch am SAE war hieß der Lehrgang "Digital Film & VFX".
Ich hatte diese Möglichkeit nicht und hatte nur diese Möglichkeit. Man muss alles selbst in die Hand nehmen und viel selbst erlernen. Selbst im Bachelor würde von uns verlangt Programme zu benutzen, die wir nicht einmal benutzt haben. Das Equipment ist zwar gut, aber keine Blackmagic Kameras zu kaufen, damit man anständig produzieren kann, kann ich nicht verstehen. Das zeugt von der fehlenden Professionalität.
Die Menschen am SAE sind hingegen sehr nett und ich habe, wie viele andere es auch schon erlebt haben, viele Freunde fürs Leben gefunden.
Es war natürlich teuer und im Nachhinein eine Fehlinvestitionen, da ich das "Studium" auf die lockere Schulter genommen und nicht das Maximum ausgelotet habe. Meine Bewerbungen in der Filmwelt laufen ins Leere und ich muss wohl ein weiteres Studium erwägen. Diesmal an einer staatlichen Einrichtungen, da ich Privathochschulen nicht mehr vertraue.
Fazit: Wenn man frisch aus der Schule (Abi etc.) kommt, sollte man andere Optionen abwägen. Ansonsten bereue ich die Zeit am SAE nicht, weil ich sonst viele gute Freunde nicht kennengelernt hätte.
PS: Als ich noch am SAE war hieß der Lehrgang "Digital Film & VFX".
Kommentar der Hochschule