Deutsch (Staatsexamen) Lehramt
Keine klare Einführung
Deutsch (Staatsexamen) Lehramt
Man wird nicht wirklich eingeführt oder bekommt keinen Plan wenn man Grundschullehramt macht, wann am besten was belegen sollte und das Modulhandbuch ist nicht so verständlich. Man bekommt eher von anderen Studierenden Hilfestellung als vom Lehrstuhl selbst.
Sehr viel Druck
Deutsch (Staatsexamen) Lehramt
Es wird einen in den meisten Kursen bereits vorab gesagt, dass es sehr anspruchsvoll und anstrengend wird - super wenn man pro Veranstaltung nur 2 ECTS bekommt und deshalb Minimum 15 Kurse belegen muss um auf die 30 ECTS jedes Semester zu kommen. Schreibe jedes Semester 8 Klausuren, halte 3 90 Minuten Referate und muss Seminararbeiten und Portfolios in den Ferien anfertigen (wenn man nicht gerade ein 6 Wochen Praktika...Erfahrungsbericht weiterlesen
Auch werden die Folien für jeden Kurs immer online gestellt, das ist sehr praktisch und hilfreich.
Nicht noch einmal
Deutsch (Staatsexamen) Lehramt
Für Grundschule ist der Fachwissenschaftlicher Teil zu intensiv.. Geeignet wäre ein duales Studium. Außerdem sehr viele wissenschaftliche Arbeiten zu schreiben (Portfolio, Hausarbeit, Zulassung), wo neben dem Examen hinzukommen. EWS Examen zudem fraglich, ob (Test)Gütekriterien überhaupt eingehalten werden.
Gripskurs als Lernplattform.
Webmail als Email Verkehr.
Zoom Meetings möglich (auch für Sprechstunden).
Viele Räume besitzen Whiteboard/ Beamer. Außerdem für Aufzeichnungen stehen Kamera mit Ton bereit. Kommt auf Lehrperson drauf an wie umfangreich es genutzt wird.. und welche Möglichkeiten man erhält (Präsenz, Hybrid, Online).
Hin und wieder sind Anmeldesysteme wie FlexNow überlastet.
Unnötige Inhalte für Lehramtsstudenten
Deutsch (Staatsexamen) Lehramt
Studieninhalte haben absolut nichts mit dem was man später braucht bzw unterrichtet zu tun. Die Didaktikmodule sind noch ein bisschen hilfreich und auch in den Seminaren interessant gestaltet. Der Rest ist für Lehramtsstudenten studenten nicht anderes als Müll.
Weiterempfehlungsrate
- 82% empfehlen den Studiengang weiter
- 18% empfehlen den Studiengang nicht weiter