Deutsch (B.Ed.) Lehramt
Es kommt sehr auf die Dozenten an
Deutsch (B.Ed.) Lehramt
Auch der Studiengang Deutsch ist ziemlich zeitaufwendig. Das Erlernen von Mittelhochdeutsch und den damit zusammenhängenden Hausaufgaben in den Seminaren ist einer der größten Aufgaben. Allerdings kommt es hier auch sehr auf den Dozenten an. Um am Ende eine Klausur über mehrere Seminare und Vorlesungen zu schreiben, darf man den Überblick nicht verlieren.
Entsprechend zäher Stoff
Deutsch (B.Ed.) Lehramt
Deutsch ist häufig sehr zäh und zu theoretisch. Literaturgeschichte und Sprachgeschichte ist zwar grundsätzlich sehr interessant, weswegen ich mich auch für dieses Studium entschieden habe, aber in Verbindung mit Lehramt werden oft Dinge behandelt, die sich im späteren Lehrerberuf nie verwenden lassen werden. Leider zu sehr auf Germanistik getrimmt und weniger auf Deutschdidaktik oder unterrichtsfördernde Themen bezogen.
Mittelmäßiges Deutsch-Studium ohne Leidenschaft
Deutsch (B.Ed.) Lehramt
Das Studium ist zielführend, allerdings gibt es viele Professoren, die die Inhalte nicht mit Leidenschaft vermitteln - Folge sind einschläfernde Veranstaltungen. Zudem sind die Gruppengrößen viel zu groß - letztes Semester mussten ein paar Kommilitonen auf dem Boden sitzen, weil unser Seminarraum zu klein war.
Gewichtung der Noten und Praxis
Deutsch (B.Ed.) Lehramt
Vieles im Studium bereitet einen überhaupt nicht auf das Unterrichten des Fachs vor. Man liest viel zu wenig Literatur, was das Wichtigste für einen Lehrer ist, um einen Überblick über Werke zu erhalten.
Dagegen gibt es Veranstaltungen wie Pragmatik, die bei kaum einen Student Interesse geweckt haben und auch nicht wirklich relevant sind. Zudem war bei dieser Veranstaltung die Gewichtung, für ein solches Fach, zu stark.
Weiterempfehlungsrate
- 96% empfehlen den Studiengang weiter
- 4% empfehlen den Studiengang nicht weiter