Deutsch (Staatsexamen) Lehramt
Die ersten 4 Semester sind witzlos
Deutsch (Staatsexamen) Lehramt
Wie die Überschrift schon sagt, werden in den ersten 4 Semestern hauptsächlich mittelhochdeutsche Texte übersetzt. Hinzu kommt, dass die gelernte Schulgrammatik anscheinend all die Jahre falsch war und man eigentlich von vorne anfangen kann. Auch hier fehlt die Schulrelevanz zu 100% und die Hälfte vom Studium ist bereits rum.
Mehr als meine Muttersprache
Deutsch (Staatsexamen) Lehramt
Studium sehr vielseitig. Entwicklung der Sprache und ihr Wandel im Laufe der Zeit sehr interessant. "Deutsche Sprache schwere Sprache" durch Studium offensichtlicher geworden vor allem in Hinblick auf Nicht Muttersprachler. Kombination mit anderen Fächern optimal und auch durch unterschiedliche Medien vermittelbar.
Wenig Praxisnähe
Deutsch (Staatsexamen) Lehramt
Als angehende Lehrerin hätte ich mir mehr schulrelevante Themen gewünscht, statt so viele Seminare zur Sprachgeschichte. Mehr Grammatik, Didaktik und Literatur, statt Pragmatik und Mittelhochdeutsch. Es wurden kaum Themen vermittelt, die für meinen späteren Beruf relevant sind. Dafür habe ich kaum gelernt, wie man Grammatik unterrichtet.
Inhalte unstrukturiert und kompliziert
Deutsch (Staatsexamen) Lehramt
Die Inhalte haben meiner Meinung nach gar nichts mit dem Lehramtsstudium zu tun.
Die Inhalte der ersten Semester sind uninteressant und unstrukturiert.
Einige Seminare bauen aufeinander auf, weswegen man nicht den Seminarleiter wechseln sollte.
Im ersten und zweiten Semester hätte ich einen Dozenten, der nahezu immer krank war. Im zweiten Semester fiel dann das Seminar komplett aus und man war auf sich allein gestellt.
Weiterempfehlungsrate
- 91% empfehlen den Studiengang weiter
- 9% empfehlen den Studiengang nicht weiter