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Coole Module, zu wenig Ausstattung
Wer will denn schon was lernen, wenn er studiert?
Man kann hier seine Fächer unglaublich frei zusammenstellen und auch während seines Studiums mehrmals wechseln.
Es gibt ein Orientierungssemester, in dem man in alle Module hineinschnuppert. Leider lernt man in diesem Zeitraum nichts, zwei Wochen hätten es genauso getan.
Es gibt Tutorien für Programme, da lernt man leider maximal wie man eins davon startet. Wobei sich das im letzten Semester deutlich gebessert hat, leider zu spät für mich. Ich musste mir das alles schon selbst beibringen.
Die Tutorien sind stark überfüllt, meist gibt es nicht genug Rechner für alle.
Die Module ebenfalls kaum lehrreich. Es gibt kaum bis gar keinen Input, stattdessen bestehen die Vorlesungen nur aus Feedback.
Feedback ist super, aber hilft einem ohne Grundlage nicht. Und wenn man danach fragt, wird einem gesagt, dass man das schon können sollte oder es sich doch mal eben selbst beibringen soll.
Trotzdem sind die Erwartungen der Dozenten sehr hoch.
Obwohl alle Module mit der gleichen Workload angesetzt wurden, braucht man für manche mal einen Abend vor der Abgabe (z.B. Grafikdesign) und für andere arbeitet man das ganze Semester täglich 8h und es ist trotzdem nicht gut genug oder auch gar nicht fertig (z.B. Film & Animation, CGI)
Positiver Weise sind die Module sehr klein gehalten, maximal 20 Studenten pro Vorlesung.
Manche der Dozenten sind wirklich sehr bemüht und motiviert, andere glänzen mit Desinteresse an ihrem Job. Alle sind sehr Praxisorientiert und haben oft noch gute Verbindungen zur Industrie.
Wahlpflichtfächer sind entweder extrem gut und hilfreich oder vollkommene Zeitverschwendung. Sehr Hit or Miss.
Mitstudenten in höheren Semestern sind freundlich und helfen jederzeit. Darüber hinaus vermischen sich die Semester kaum. Innerhalb eines Semester gibt es viele Cliquen. Ideen oder sogar Daten zu klauen kommt häufiger vor. Da es viel Gruppenarbeit gibt, ist man sehr von seinen Mitstudenten und deren Leistung abhängig.
Die Ausstattung ist hervorragend, es gibt interne Rentals für Equipment, Studios und gute Arbeitsräume mit Macs und PCs. Es gibt auch ein VR-Labor und ein Kino, die gerne beworben werden, aber 98% der Studenten hier werden wohl nicht damit arbeiten.
Es gibt ein Orientierungssemester, in dem man in alle Module hineinschnuppert. Leider lernt man in diesem Zeitraum nichts, zwei Wochen hätten es genauso getan.
Es gibt Tutorien für Programme, da lernt man leider maximal wie man eins davon startet. Wobei sich das im letzten Semester deutlich gebessert hat, leider zu spät für mich. Ich musste mir das alles schon selbst beibringen.
Die Tutorien sind stark überfüllt, meist gibt es nicht genug Rechner für alle.
Die Module ebenfalls kaum lehrreich. Es gibt kaum bis gar keinen Input, stattdessen bestehen die Vorlesungen nur aus Feedback.
Feedback ist super, aber hilft einem ohne Grundlage nicht. Und wenn man danach fragt, wird einem gesagt, dass man das schon können sollte oder es sich doch mal eben selbst beibringen soll.
Trotzdem sind die Erwartungen der Dozenten sehr hoch.
Obwohl alle Module mit der gleichen Workload angesetzt wurden, braucht man für manche mal einen Abend vor der Abgabe (z.B. Grafikdesign) und für andere arbeitet man das ganze Semester täglich 8h und es ist trotzdem nicht gut genug oder auch gar nicht fertig (z.B. Film & Animation, CGI)
Positiver Weise sind die Module sehr klein gehalten, maximal 20 Studenten pro Vorlesung.
Manche der Dozenten sind wirklich sehr bemüht und motiviert, andere glänzen mit Desinteresse an ihrem Job. Alle sind sehr Praxisorientiert und haben oft noch gute Verbindungen zur Industrie.
Wahlpflichtfächer sind entweder extrem gut und hilfreich oder vollkommene Zeitverschwendung. Sehr Hit or Miss.
Mitstudenten in höheren Semestern sind freundlich und helfen jederzeit. Darüber hinaus vermischen sich die Semester kaum. Innerhalb eines Semester gibt es viele Cliquen. Ideen oder sogar Daten zu klauen kommt häufiger vor. Da es viel Gruppenarbeit gibt, ist man sehr von seinen Mitstudenten und deren Leistung abhängig.
Die Ausstattung ist hervorragend, es gibt interne Rentals für Equipment, Studios und gute Arbeitsräume mit Macs und PCs. Es gibt auch ein VR-Labor und ein Kino, die gerne beworben werden, aber 98% der Studenten hier werden wohl nicht damit arbeiten.
- Praxisorientiert, viel Feedback, Auswahlmöglichkeiten, gute Ausstattung
- extrem viel Selbststudium, kaum richtiger Input, unangemessen hoher oder niedriger Workload
Anonym hat 22 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Um Bus und Bahn zu erreichen, muss ich weit laufen.91% meiner Kommilitonen beurteilen die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln als sehr gut.
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Ich finde mit etwas Glück und ein bisschen Geduld einen Parkplatz.Auch 67% meiner Kommilitonen finden mit etwas Glück und ein bisschen Geduld einen Parkplatz.
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Ich bin begeistert vom vielfältigen Hochschulsport-Angebot.53% meiner Kommilitonen finden, dass es zu wenig Sportkurse gibt.
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Ich habe nie ein Problem damit, einen Sitzplatz im Hörsaal zu finden.Auch 93% meiner Kommilitonen haben keine Probleme, einen freien Sitzplatz im Hörsaal zu finden.
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Ich bin der Meinung, die Lage der Hochschule ist in Ordnung.Auch 68% meiner Kommilitonen sind der Meinung, die Lage der Hochschule ist in Ordnung.
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Ich freue mich über Klimaanlagen in manchen Hörsälen.Auch 65% meiner Kommilitonen freuen sich über Klimaanlagen in manchen Hörsälen.
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Ich finde es toll, dass es in unmittelbarer Nähe zur Hochschule Parks, Grünflächen oder Seen gibt.Auch 100% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es Parks, Grünflächen oder Seen in unmittelbarer Nähe gibt.
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Manchmal fahre ich mit dem Fahrrad zur Hochschule.37% meiner Kommilitonen fahren eigentlich nie mit dem Fahrrad zur Hochschule.
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Mein Studium überfordert mich. Der Anspruch ist zu hoch.67% meiner Kommilitonen sind der Ansicht, der Anspruch an die Studenten ist genau richtig.
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Für mich ist die Notenvergabe meist nicht nachvollziehbar.56% meiner Kommilitonen finden die Notenvergabe stets gerecht.
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Viele meiner Dozenten kommen aus der Praxis.Auch 76% meiner Kommilitonen geben an, dass viele Dozenten Praxiserfahrung haben.
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Ich kritisiere, dass keiner der Dozenten die Skripte online bereitstellt.68% meiner Kommilitonen sagen aus, dass nur manche Dozenten ihre Skripte online bereitstellen.
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Für mich ist die Betreuung während des Studiums ok.Auch für 43% meiner Kommilitonen ist die Betreuung während des Studiums ok.
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Die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung berurteile ich mittelmäßig.67% meiner Kommilitonen beurteilen die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung als sehr gut.
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Für mich ist die Regelstudienzeit nur mit Hilfe einer Zeitmaschine einzuhalten.61% meiner Kommilitonen finden, die Regelstudienzeit ist genau richtig bemessen.
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Das riesige Kursangebot finde ich super.Auch 50% meiner Kommilitonen freuen sich über ein großes Kursangebot.
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Ich benötige meistens etwas Glück, um in einen Wunschkurs zu kommen.Auch 54% meiner Kommilitonen benötigen etwas Glück, um in ihre Wunschkurse zu kommen.
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In den Semesterferien habe ich einen Studentenjob.60% meiner Kommilitonen haben einen Studentenjob.
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Ich habe während der Studienzeit ein Praktikum gemacht oder geplant.Auch 89% meiner Kommilitonen haben während der Studienzeit ein Praktikum gemacht oder geplant.
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Ich bin mir unsicher, ob die Wahl meines Studiengangs richtig war.80% meiner Kommilitonen würden diesen Studiengang nochmal wählen.
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Ich finanziere meinen Lebensunterhalt hauptsächlich durch Bafög.55% meiner Kommilitonen haben neben dem Studium einen Job, durch den sie sich ihren Lebensunterhalt finanzieren.
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Meine Eltern haben nicht studiert.42% meiner Kommilitonen geben an, dass ihre Eltern studiert haben.