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Realitätsnahes Studium mit sehr guten Chancen
Unmenschlicher Umgang mit den Studenten
Vor allem im Grundstudium haben die Studenten keine Zeit mehr für irgendetwas anderes außer Uni. Schlafen, Essen usw. ist schon schwierig mit den Uni-Abgaben zu vereinen, von sozialen Kontakten oder Nebenjobs ganz zu schweigen.
Anstatt die Lerninhalte etwas zu reduzieren, werden die Studenten dazu angehalten das absolute Maximum zu leisten, koste es was es wolle und sollen dabei auch noch möglichst motiviert und dankbar wirken. Die seelische und körperliche Verfassung der Studenten wird komplett ignoriert, solange sie ihre Abgaben pünktlich einreichen. Da diese wöchentlich in sieben Fächern stattfinden, ist das gar nicht so einfach. Viele Nächte am Stück durchzumachen ist unter den Studenten völlig normal. Der Leistungsdruck ist enorm und wird durch die Lehrenden weiter verstärkt- man kann schließlich "immer noch mehr machen".
Hierbei hilft es nicht, dass sich die Lehrenden nicht untereinander austauschen und so nie wissen wieviel die Studenten insgesamt zu leisten haben.
Das Studium ist stark verschult. Neben der Anwesenheitspflicht bezieht sich das auch auf die Lerninhalte. Der kreative Freiraum kommt leider oft zu kurz.
Die Lerninhalte sind breit gefächert, werden aber vor dem 3. Semester nur sehr flüchtig angeschnitten und durch die hohe Zahl an Pflichtkursen und Abgaben ist eine tiefere Beschäftigung mit der Materie kaum möglich. Ab dem dritten Semester ist es möglich selbst Kurse zu wählen und sich tatsächlich tiefergehend in Themenbereiche einzuarbeiten.
Auch wenn die Themen interessant sind- das Studium selbst ist unzumutbar und legt den Grundstein für eine katastrophale Work-Life-Balance und vorzeitiges Burn-Out. Ich würde das Studium nur an jemanden empfehlen, der wirklich für Design brennt, gerne 24/7 arbeitet und insgesamt sehr hart im Nehmen ist.
Anstatt die Lerninhalte etwas zu reduzieren, werden die Studenten dazu angehalten das absolute Maximum zu leisten, koste es was es wolle und sollen dabei auch noch möglichst motiviert und dankbar wirken. Die seelische und körperliche Verfassung der Studenten wird komplett ignoriert, solange sie ihre Abgaben pünktlich einreichen. Da diese wöchentlich in sieben Fächern stattfinden, ist das gar nicht so einfach. Viele Nächte am Stück durchzumachen ist unter den Studenten völlig normal. Der Leistungsdruck ist enorm und wird durch die Lehrenden weiter verstärkt- man kann schließlich "immer noch mehr machen".
Hierbei hilft es nicht, dass sich die Lehrenden nicht untereinander austauschen und so nie wissen wieviel die Studenten insgesamt zu leisten haben.
Das Studium ist stark verschult. Neben der Anwesenheitspflicht bezieht sich das auch auf die Lerninhalte. Der kreative Freiraum kommt leider oft zu kurz.
Die Lerninhalte sind breit gefächert, werden aber vor dem 3. Semester nur sehr flüchtig angeschnitten und durch die hohe Zahl an Pflichtkursen und Abgaben ist eine tiefere Beschäftigung mit der Materie kaum möglich. Ab dem dritten Semester ist es möglich selbst Kurse zu wählen und sich tatsächlich tiefergehend in Themenbereiche einzuarbeiten.
Auch wenn die Themen interessant sind- das Studium selbst ist unzumutbar und legt den Grundstein für eine katastrophale Work-Life-Balance und vorzeitiges Burn-Out. Ich würde das Studium nur an jemanden empfehlen, der wirklich für Design brennt, gerne 24/7 arbeitet und insgesamt sehr hart im Nehmen ist.