Chemie (B.Sc.)
Zeitaufwendiges und anspruchsvolles Studium
Das Chemiestudium ist an der Universität Bonn zeitaufwendiger im Vergleich zur Universität Köln. Dies ist hauptsächlich durch die Praktika bedingt (z.B. 13 – 18 Uhr, 3 bis 4 mal in der Woche). Die Praktika finden intern in den Laboren des jeweiligen Fachbereich statt. Auch wenn es mal mehr oder weniger nervenauftreibend sein kann, bringt das Praktikum einem den Lernstoff näher. Parallel finden Vorlesungen und Seminare statt, die mit den Praktika...Erfahrungsbericht weiterlesen
Ich habe es leider abbrechen müssen!
Das Studium war sehr hart und die Doktoranten, die die Lehrveranstaltungen geleitet haben waren super streng. Es war geradezu das Ziel, den Studenten nicht ein wenig zu helfen sondern sie regelrecht auszusortieren. Was ich sehr Schade finde, weil ich denke mit ein wenig mehr Hilfe gerade in den Lernangeboten hätte mir sehr geholfen.
Fordernd, aber faszinierend
Das erste Jahr in der Chemie ist besonders Mathe- und Physiklastig. So ist das einzige, was einen an "Chemie" erinnert die Anorganische Chemie. Diese kommt aber mit einem Laborpraktikum von 14 bis 18 Uhr und manchmal ganztägig nicht zu kurz. Im Semester dann noch Vorlesungen nachzuarbeiten ist unmöglich. Auffallend ist, dass das Studium um einiges durchstrukturierter als die Schule ist - es wimmelt nur so von Antestaten (mündlichen Vorprüfungen), Abtestaten...Erfahrungsbericht weiterlesen
Zeitaufwendig aber gut organisiert
Der Studiengang Chemie ist ein sehr aufwendiger und Zeit intensiver Studiengang. Neben Vorlesungen und Übungen am Vormittag hat man noch Laborpraktika am Nachmittag bis Abend und muss schließlich zu Hause noch einiges nacharbeiten. Das Positive ist, dass alles gut organisiert ist und man viel in Teamarbeit lösen kann.
Weiterempfehlungsrate
- 96% empfehlen den Studiengang weiter
- 4% empfehlen den Studiengang nicht weiter