Vorheriger Bericht
Guter Theorie-Praxis-Vergleich
„7 Semester Bachelor“ aber was kann ich jetzt?
Ich habe Dual studiert und durch die feste Kooperation zwischen der FOM und meinem Arbeitgeber hatte ich keine Möglichkeit Module zu wählen. Das war mir aber nicht weiter wichtig, denn für mich hat der strikte Rahmenplan gepasst.
Ich kann wenig bis gar nicht vergleichen, weil ich nicht weiß wie es auf anderen privaten Hochschulen gestaltet ist. Aber mein Eindruck über die FOM ist so gut, dass wenn ich einen Master mache auch wieder hier studieren würde.
Die Dozenten sind alle beeindruckend kompetent und haben auch nach ihren Vorlesungen immer ein offenes Ohr für unsere Angelegenheiten gehabt und das war nicht immer zwingend auf die Vorlesung bezogen. Niemand hat in mir dort den Eindruck erweckt, als würde man einer von Hunderten sein. Bei der Wahl meines Tutors für die Bachelorarbeit habe ich großes Vertrauen in mein Gefühl gesetzt, einen Professor zu wählen, der menschlich für mich erreichbar war. Ich bin von Anfang bis Ende sehr gut betreut worden und konnte ihn, trotz seiner umfangreichen Arbeiten außerhalb Deutschlands, jederzeit erreichen. Sicher war die Arbeit mein Aufwand, aber dennoch bin ich der Meinung, ohne seine Betreuung nicht solch ein gutes Ergebnis (1,7) erzielt hätte zu können.
Die FOM ist sicher mit den Professoren an den Standorten sehr unterschiedlich. Dennoch meine ich, dass sich es hier lohnt zu studieren.
Man fragt sich warum ich dann diese Überschrift gewählt habe. Tja das liegt einzig und allein an dem Konzept des dualen Studiums meines Arbeitgebers. Denn Zeit zum Studieren, wie sie ein Vollzeitstudent hat, bleibt hier definitiv nicht. Man versucht das Beste rauszuholen, aber ich für meinen Teil habe mich immer wieder bis tief in die Nacht am Schreibtisch sitzend erlebt, um für die bevorstehende Klausur zu lernen. Kurz darauf folgte die Nächste und darauf wieder die Nächste. Nebenher durfte man natürlich von 10-20 Uhr arbeiten. Ich habe es mir ausgesucht und hätte es wahrscheinlich auch wieder getan, aber mich selbst anders organisiert. Ich habe den Ablauf meines Studiums mehr als „Bulimie-Lernen“ empfunden und frage mich oft was ich eigentlich GELERNT habe. Denn Ziel eines Studiums sollte es jedenfalls nicht sein irgendwie durch die Klausuren zu kommen....
Ich kann wenig bis gar nicht vergleichen, weil ich nicht weiß wie es auf anderen privaten Hochschulen gestaltet ist. Aber mein Eindruck über die FOM ist so gut, dass wenn ich einen Master mache auch wieder hier studieren würde.
Die Dozenten sind alle beeindruckend kompetent und haben auch nach ihren Vorlesungen immer ein offenes Ohr für unsere Angelegenheiten gehabt und das war nicht immer zwingend auf die Vorlesung bezogen. Niemand hat in mir dort den Eindruck erweckt, als würde man einer von Hunderten sein. Bei der Wahl meines Tutors für die Bachelorarbeit habe ich großes Vertrauen in mein Gefühl gesetzt, einen Professor zu wählen, der menschlich für mich erreichbar war. Ich bin von Anfang bis Ende sehr gut betreut worden und konnte ihn, trotz seiner umfangreichen Arbeiten außerhalb Deutschlands, jederzeit erreichen. Sicher war die Arbeit mein Aufwand, aber dennoch bin ich der Meinung, ohne seine Betreuung nicht solch ein gutes Ergebnis (1,7) erzielt hätte zu können.
Die FOM ist sicher mit den Professoren an den Standorten sehr unterschiedlich. Dennoch meine ich, dass sich es hier lohnt zu studieren.
Man fragt sich warum ich dann diese Überschrift gewählt habe. Tja das liegt einzig und allein an dem Konzept des dualen Studiums meines Arbeitgebers. Denn Zeit zum Studieren, wie sie ein Vollzeitstudent hat, bleibt hier definitiv nicht. Man versucht das Beste rauszuholen, aber ich für meinen Teil habe mich immer wieder bis tief in die Nacht am Schreibtisch sitzend erlebt, um für die bevorstehende Klausur zu lernen. Kurz darauf folgte die Nächste und darauf wieder die Nächste. Nebenher durfte man natürlich von 10-20 Uhr arbeiten. Ich habe es mir ausgesucht und hätte es wahrscheinlich auch wieder getan, aber mich selbst anders organisiert. Ich habe den Ablauf meines Studiums mehr als „Bulimie-Lernen“ empfunden und frage mich oft was ich eigentlich GELERNT habe. Denn Ziel eines Studiums sollte es jedenfalls nicht sein irgendwie durch die Klausuren zu kommen....
Tipp: Weiterführende Informationen zum Studium
hier!
Sabrina hat 7 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Den WLAN Empfang auf dem Campus finde ich gut.Auch 74% meiner Kommilitonen sagen, das WLAN auf dem Campus ist gut.
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Für mich war es sehr einfach, Anschluss in der Hochschule zu finden.Auch für 48% meiner Kommilitonen war es sehr einfach, Anschluss zu finden.
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Ich wohne in meiner eigenen Bude.Auch 64% meiner Kommilitonen haben ihre eigene Bude.
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Ich freue mich, dass fast alle Dozenten ihre Skripte auch online bereitstellen.Auch 98% meiner Kommilitonen sagen aus, dass fast alle Dozenten ihre Skripte auch online bereitstellen.
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Das Lernpensum bezeichne ich als sehr hoch.für 66% meiner Kommilitonen ist das Lernpensum genau richtig.
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In meinem Studium fühle ich mich sehr gut betreut.Auch 60% meiner Kommilitonen fühlen sich während des Studiums sehr gut betreut.
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Ich habe es noch nie miterlebt, dass Ausländer an meiner Hochschule diskriminiert wurden.Auch 96% meiner Kommilitonen haben es noch nie miterlebt, dass Ausländer an ihrer Hochschule diskriminiert wurden.