Biowissenschaften (B.Sc.)
Biowissenschaften
Ersten 2-3 Semester sind eine Qual in denen man sich mit 50% Physik und die andere Hälfte tieren und Pflanzen außeinandersetzen darf. Die klausuren werden wir gefühlt immer mitten in die Semesterferien gelegt das man so gut wie keine freie Zeit im Jahr hat.
Wissenszuwachs
Viel Lernaufwand, lange Stundenpläne, viel Motivation und Freude am Fach wird hier benötigt. Das Studium vermittelt viele Weichtiere gute Grunfdlagen und bereitet einen durch die Praktikas gut auf die Praxis vor. Viele Veranstaltungen eher nicht so wichtig, aber auch viele spannende Inhalte.
Gute Mischung an Modulen
Guter Aufbau des Studiums. Man darf den Botanik Anteil in diesem Studium nicht unterschätzen. Durch die Spezialisierungen hat man in den letzten Semestern die Möglichkeit eigene Interesse mehr einfließen zu lassen. Nach der Hälfte des Semesters wechseln die Module, somit hat man zwei Prüfungsphasen während dem Semester.
Man kämpft sich so durch
Die ersten 2-3 Semester sind schon sehr krass anstrengend. Besonders deswegen, weil viele allgemeine Grundlagen in allen Naturwissenschaften gesetzt werden. Wenn man dann Spezialisierungen machen kann, kristallisiert sich deutlich heraus, was Spaß macht und dann verändert sich die Studienlaune auch von ätzend zu, das ist ja echt cool. Das hieß für mich, nicht aufgeben, auch wenn es am Anfang ein Durchkämpfen ist. Es wird besser!
Dokumente werden über Lernplattformen fast immer zur Verfügung gestellt. Bisher habe ich gute Erfahrungen bei der Erreichbarkeit von Dozenten gemacht.
Weiterempfehlungsrate
- 93% empfehlen den Studiengang weiter
- 7% empfehlen den Studiengang nicht weiter